Demütigung

Ob das gut geht? – Teil 17

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Jo Diarist

Ich spüre Nässe auf meinen Schoss und erkenne am leisen Schniefen, dass Lisa Tränen vergießt.
„Was ist, liebste ,Freundin‘? Gefällt dir wohl nicht, wenn dein Liebster mit seiner Frau am Ficken ist?“, kommt es bissig über Connys Lippen.
„Warum machst du das?“, wage ich endlich zu fragen.
Meine Frau, die inzwischen wieder in ihrem Schritt hantiert, muss sich damit anscheinend auch bei Laune halten. Ihre eben noch harten Züge werden ein bisschen milder. Vielleicht liegt es mehr an dem unterdrückten Schniefen von Lisa, jedenfalls antwortet sie in versöhnlicherem Tonfall:
„Weil ihr mich sehr verletzt habt mit eurer Vögelei hinter meinem Rücken. Der Hauptgrund ist aber, dass ich danach mit dem Video zu Bernd fahren werde. Warum, das kann sich Lisa vielleicht denken. Es ist seine Bedingung für den Weihnachtsfrieden.“
Diesmal lag keine besondere Betonung auf ,Lisa‘. Sie hebt den Kopf und sucht zum ersten Mal, seit Conny zurückgekommen ist, den offenen Blickkontakt.
„Also kommt, gebt euch ein bisschen Mühe, dass wir es zu Ende bringen können“, fordert Conny diesmal ohne Zorn in der Stimme.
Nach einem tiefen Atemzug gibt Lisa alles. Mit Händen, Zunge und Lippen motiviert sie mein Glied. Die Eier und der Damm werden auch mit einbezogen. Dabei habe ich noch den Blick auf meine Frau, die sich die Finger tief in ihre Möse rammt, das Filmen von Lisas Mundarbeit jedoch nicht vernachlässigt.
Immer wieder ändert sie den Blickwinkel, indem sie das Handy mal so hält, dass sicher gut zu sehen ist wie Lisa meinen Schwanz lutscht und auch wie sie sich selbst bearbeitet.
Das Gesamtpaket dieser Eindrücke wirkt. Kleintobi steht auf.
Diesmal hält Lisa den Schwanz, als sich Conny herabsenkt. Ohne bisher ein Wort gesprochen zu haben, nimmt sie das Handy und filmt aus allen Perspektiven Connys Ritt.

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