Conny legt sich auf den Rücken, mit dem Po an der Bettkante und nimmt auf, wie mein Glied wieder in sie fährt.
Zum ersten Mal seit Beginn dieser Aktion höre ich ein verhaltenes Stöhnen von ihr und sehe, wie Lisa dabei zusammenzuckt.
„Los jetzt, fick mich, bis es kommt!“, lautet die nächste Anweisung. „Und du, kraul ihm die Eier dabei“, fügt sie für Lisa hinzu und reicht ihr das Handy, um das aufzunehmen.
Kaum zu fassen, dass mich dieser Moment so erregt. Lisas Hand an meinen Hoden. Das Wissen, sie hält dies in Nahaufnahme fest. Meine Frau vor mir, die sich ins Laken festkrallt und mit geschlossenen Augen, Laute höchster Erregung von sich gibt. Ob die echt oder gespielt sind, weiß ich nicht zu sagen, aber die Situation bringt mich dem Finale schnell näher.
Nur wenige heftige Stöße später erkennen die Frauen an meinen Lautäußerungen, dass es gleich so weit ist, und Conny wird hektisch.
„Handy her“, sagt sie zu Lisa … und zu mir: „Ganz tief rein damit, ja!?“
Das hätte sie nicht sagen brauchen. Ich kann sowieso nicht mehr anders, weil es da schon kommt. Conny nimmt das auf, ohne dass sie erkennbar zum Zuge gekommen ist.
„Gut, sehr gut“, meint sie nach einem tiefen Atemzug und zu Lisa: „Zieh deinen Slip aus.“
„Waaas?“, fragt sie in absolutem Unverständnis.
„Mach schon … bitte“, und als ich eine Bewegung mache, um mich zurückzuziehen. „Lass den ja drinnen, bis ich den Slip habe!“
Lisa zieht Jeans und Slip aus, und als Conny den hat, kommt nur knapp zu mir:
„Jetzt raus!“
Kaum habe ich mich zurückgezogen, stopft sie Lisas Slip ein wenig in ihre noch offenstehende Grotte. Während wir noch unschlüssig verharren, verfällt Conny in Aktionismus. Sie zieht sich wieder an und erklärt an uns gewandt:
„Ich fahre jetzt zu Bernd, um den letzten Teil seiner Bedingungen einzulösen. Lisa, deine Kinder habe ich vorher mit zum Treff gefahren. Sie kommen dann mit unsren gegen 20:00 Uhr hierher. Sollte ich bis dahin noch nicht wieder da sein, lasst euch etwas einfallen, wie ihr das erklärt, und gebt ihnen ein ordentliches Abendessen.“
Conny sperrt die Tür auf, dreht sich noch mal zu uns um und blickt uns forschend an.
„Macht hier nicht so einen auf trübsinnig. Ihr habt euch das selbst eingebrockt, also kommt auch damit klar. Wenn’s euch noch nach Vögeln ist, nicht hier im Ehebett. Geht ins Gästezimmer“, und schwupps, ist sie zur Tür hinaus.
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Ob das gut geht? – Teil 17
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