Den Bogen überspannt

Je oller umso doller - Teil 45

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Den Bogen überspannt

Den Bogen überspannt

Jo Diarist


Ich wolle lieben und geliebt werden. Wollte Harmonie und Sinnlichkeit, genauso sehr, wie Führung und Dominanz von Norbert.
Desgleichen wollte ich führen und dominieren und nichts von dem gelang mir im rechten Moment. Sandra war mein Strohhalm, mein Halt. Sie schien das zu sein, was mir immer gefehlt hatte. Ihr gelang spielerisch, was ich mir wünschte. Gerne wollte ich deshalb Norbert mit ihr teilen.
Wie liebevoll sie mich zudeckte, wie zärtlich ihre Hand dabei über meine Wange strich. Den Kuss auf die Stirn, den sie mir beim Augenbinde abnehmen gegeben hatte, fühlte ich noch lange. Das ließ es mich sogar ertragen, dass sie sich an Norbert schmiegen konnte und ich nur die ‘Schwanzlutscherin’ war.
Immer noch schmeckte und roch ich die junge Frau. Das zauberte Bilder von ihr in meinen Kopf und gab mir so viel Frieden, dass ich einschlief.
Genick und Schulter schmerzten unglaublich von der Lage. Ich erwachte und wollte mich zu gerne strecken, doch da hätte ich den Schwanz aus dem Mund entlassen müssen. Das erlaubte ich mir nicht und versuchte mich ein klein wenig anders zu lagern. Dabei stimulierte ich anscheinend das Glied ein wenig, denn es gewann an Größe.
Mit Erfolg ließ ich meine Zunge spielen. Dass Norbert noch schlief, hörte ich an seiner Atmung. Seinen Schwanz im Schlaf zu lutschen, verursachte Kribbeln in meinem Bauch. Ein noch nie erlebter Kick.
Ich steigerte meine Mundarbeit und Norbert wurde unruhiger. Dann fühlte ich, er war erwacht, also gab ich alles und erreichte das, was mir vorher nicht gelungen war. Er ergoss sich in meinem Mund.
Ich leistete noch Nacharbeit und dass er mich dabei streichelt, streichelte auch meine Seele. Danach fand ich aufgrund der Lage, kaum noch Schlaf. Nur noch einmal schlummerte ich richtig ein und da drehte er sich und ich verlor sein Glied aus dem Mund.
Norbert hätte mir den Rest der Nacht geschenkt, doch mein Ehrgeiz wollte das nicht.

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