Eins ums andere Mal zog er mir den Gürtel über den Arsch, aber ich ruckte mich nicht, versuchte nicht dem zu entfliehen. Es tat unglaublich weh und doch verursachte es ein Ziehen in meiner Körpermitte, was mich fast noch mehr beschäftigte. Meine Beine begannen zu zittern und wollten mich kaum noch halten. Das Unglaubliche dabei, aus meiner Mitte entsprang ein Fluss.
Keine Ahnung nach wie vielen Schlägen, der Gürtel endlich zu Boden fiel. Norbert stieg aus seiner Hose, setzte seinen extrem harten Pfahl an und rammte ihn mit einem Ruck hinein, was ohne Probleme gelang.
Heftig begann er mich zu ficken, wobei seine Hand immer wieder auf meinen Arsch schlug.
Ich nehme an, dass er bewusst immer wieder die Stellen traf, auf denen der Gürtel gelandet war. Es tat weh, aber genau das trieb mich noch höher. Der Löffel fiel mir aus dem Mund und laut brachte ich meine Lust zu Gehör. Kraftvoll presste ich meinen Arsch den Stößen entgegen. Passte mich dem Rhythmus an und schneller als jemals zuvor fühlte den kommenden Orgasmus.
Diesmal wollte nichts herausfordern, diesmal würde ich die Erlaubnis abwarten und die kam unerwartet schnell.
„Zeig mir wie geil dich das macht Karo, du darfst jederzeit kommen.“
Oh ja, ich war unendlich geil. Heftig schüttelte es mich, laut tat ich es kund.
Genau in diesem Moment zog er seinen Schwanz raus, verpasste mir vier heftige Hiebe mit der flachen Hand, und rammte ihn wieder rein. Ohne nachzulassen, rammelte er mich weiter, wobei ich gar nicht mehr wusste, ob es noch der gleiche oder schon ein neuer Orgasmus bei mir war.
Mehrfach wiederholte er das. Schwanz raus, Arsch versohlt und weiter gefickt.
Ich kam gar nicht mehr runter und war nahe dran die Besinnung zu verlieren, als er endlich in mir abspritzte.
Schwer atmend sank er auf meinen Rücken, doch mir ging es nicht besser.
Endlos erscheinende Minuten herrschte Schweigen.
Den Bogen überspannt
Je oller umso doller - Teil 45
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Den Bogen überspannt
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