Meine Finger schlüpften in Lenas Höschen. Sie stöhnte genüsslich, während meine forschen Hände ihren Popo entblößten.
Wir befanden uns an einer abgelegenen Stelle des Uferbereichs. Es bestand dennoch die stete Gefahr, dass uns Spaziergänger beobachteten. Womöglich bestand darin der Reiz. Lena hielt mir freudig den nackten Hintern hin. Sie forderte mich auf, ihr endlich den Arsch zu verhauen! Ich entsprach ihrem Wunsch, indem ich ihr einen lautstarken Patscher verpasste. Das getroffene Bäckchen reagierte mit einem roten Fleck, der mich an eine Rosenblüte erinnerte. Ich versuchte noch mehr dieser Blüten zu kreieren, indem ich auf Lenas gegenüberliegende Pobacke zielte. Ihr Bauch rieb meinen Schwanz. Bei jedem Schlag wetzte sie sich an meinem Schoß. Ihr Popo nahm eine dunkelrote Farbe an, die ihm wunderbar zu Gesicht stand. Ich schlug nicht sehr fest, aber ihre helle Haut reagierte auffallend sensibel. Ganz in den Anblick ihres tanzenden Hinterns versunken, bemerkte ich nicht, dass sich ein älterer Mann auf einem Pedelec der Steinmauer näherte. Das Rad bewegte sich beinahe lautlos, so dass mir kaum Zeit blieb, um Lenas Popo in Sicherheit zu bringen. Ich schlug schnell den Rock über ihre Nacktheit. Der grauhaarige Herr fuhr lächelnd an uns vorbei. Lena lag noch immer still da. Ich glaube noch immer, dass sie unseren Zuschauer gar nicht registriert hat. “Bist du schon fertig?” Ich empfand ihre Frage als Frechheit, auf die ich angemessen reagieren musste. “Dein Po ist noch nicht heiß genug, Lena!”, erwiderte ich kühl. Schon setzte es neue Hiebe, die nicht nur Lenas Kehrseite forderte.
Denim Demon
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