Denim Demon

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Denim Demon

Denim Demon

Andreas

Ich sah sie im Supermarkt. Wobei es ihr hellblauer Rock aus verwaschenem Denim war, der mir zuerst auffiel. Sie ging vor einem Regal in die Hocke, um an eine bestimmte Packung Spaghetti zu gelangen. Der kurze Rock regte meine Fantasie an, woran ihre süße Pose nicht unschuldig war. Ich stellte mir an diesem warmen Sommertag vor, was die junge Frau wohl unter ihrem Minirock verbarg. Eine dem schönen Anblick geschuldete, aber dennoch schmerzhafte Erektion bahnte sich an, die mich zum Weitergehen nötigte. Das rotblonde Zauberwesen schien meinen inneren Aufruhr bemerkt zu haben. Sie drehte sich zu mir um, ohne ihre hockende Haltung aufzugeben. Sie benutzte nur die Sneaker-Sohlen, rutschte auf ihnen mit einem quietschenden Geräusch in meine Richtung. Die Rotblonde lächelte unschuldig, obwohl ihr Blick meine Hose streifte. Ich könnte das weiße Dreieck ihres Slips sehen, das unter ihrem Mini hervorblitzte. Sie hockte unschuldig vor mir, wobei sie mir hilfesuchend die Hand entgegenstreckte. Sie zwinkerte mir zu.

“Kannst du mir hoch helfen? Ich glaub, mir sind beide Füße eingeschlafen.”

Sie sah mich erwartungsvoll an. Fast so, als könnte nur ich sie aus dieser misslichen Lage befreien. Ich hielt ihr nun meine Hand hin, die sie dankbar ergriff. “Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anstarren!” Meine Erwiderung klang halbgar, als wollte ich mich bei meiner neuen Bekanntschaft für meinen deutlich sichtbaren Ständer rechtfertigen.” Sie lachte auf mädchenhafte Weise. “Alles gut! Mein Rock ist tatsächlich viel zu kurz. Vor allem, wenn ich mich in die Hocke begebe. Ich fände es schade, wenn dir das nicht aufgefallen wäre.” Mittlerweile stand sie neben mir. Die junge Frau schüttelte ihre Beine aus, wodurch sie das Taubheitsgefühl vertrieb. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, musste aber ungefähr im gleichen Alter sein. Sie war zierlich und trotzdem mit aufregenden femininen Kurven ausgestattet.

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