Der Apfelpo

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Der Apfelpo

Der Apfelpo

Sven Solge

Doch dann schritt sie zu ihrer Handtasche, die auf dem Schreibtisch stand und holte aus ihrem Portemonnaie ein Eurostück heraus und reichte es mir. „Ein Euro für deine Gedanken, als ich den Löffel aus meinem Mund gezogen habe? Aber ehrlich bitte!“
Ich war etwas verlegen, weil ich mir vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn diese Lippen meinen Schwanz umspannen würden. Doch ihre Selbstverständlichkeit, mit der sie von mir Sex gefordert hatte, machte es mir leichter. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken und als sie jetzt lächelnd ihre Lippen spitzte und sagte: „Das hebe ich mir für später auf!“
Sofort begann Mary an meinem Gürtel rumzufingern und öffnete ihn, dabei sagte sie leise: „Bitte fick mich erst, ich brauch das jetzt so dringend!“
Dann ging alles sehr schnell, in Windeseile rissen wir uns die Klamotten vom Leib und näherten uns dabei immer mehr dem Bett. Kurz davor schob ich Mary eine Armlänge von mir und betrachtete sie. Dass sie eine makellose Figur hatte, wusste ich ja schon, aber dass ihr durchtrainierter Körper so perfekt aussehen würde, hätte ich nicht gedacht.
„Wow, bist du gut durchtrainiert!“, sagte ich ehrfurchtsvoll und streichelte ihr über den Bizeps. Apfelpo schien es zu gefallen, denn sie richtete sich auf und drückte ihre Titten nach vorne. Ihre ungewöhnlich großen Brustwarzen prangten dunkelbraun und hart auf den relativ kleinen Brüsten, die aber perfekt zu ihrer Gesamterscheinung passten. Ich legte meine Hand auf ihre linke Brust, wobei die Knospe wie von selbst zwischen meine Finger geriet, Mary atmete tief ein, als ich ihre Knospe leicht drückte.
„Drehst du dich für mich mal um? Ich würde gerne deinen schönen, runden Po betrachten, der hat mich schon vom Balkon so erregt!“, fragte ich sie und mit einem leisen Seufzer drehte sie sich langsam um.
„Ich wusste, dass du mich vom Balkon beobachtet hast! Hast du mich fotografiert?

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