Denn ihr ultraknappes Sommerkleidchen grenzte schon an sexuelle Belästigung. Und was ihren Ausschnitt betraf: Der war so tief, dass ich schon die Ränder ihrer großen Areolen erkennen konnte. Ich war mir sicher, dass sie sich Pflaster auf die Nippel geklebt hatte. Eindeutig trug sie keinen BH. Aber bei all ihren auffälligen Körperverzierungen war ich mir sicher, dass ihre Nippel spannend gepierct waren. Ihr Nasenring sprach schließlich Bände…
Gewiss hatte sie sich schon auf der Schule mehr auf ihr äußeres Erscheinungsbild verlassen. Womit ich hier keinesfalls unterstellen will, dass sie dumm war. Im Gegenteil… Sie wandte nur konsequent das maximale Mini-Max-Prinzip an. Und es schien sich immer wieder bewährt zu haben.
Mit ihrem geilen, arschbetonten Mini hatte die falsche Blondine jedenfalls auch mich bald im Sack; ...vorerst jedenfalls.
Denn was sie während des Einstellungsgespräches vollkommen übersah, nachdem sie meine kleine Schwäche für sich entdeckt hatte: Ich bin eine reife, erfahrene Jägerin. Und heute würde meine Falle zuschnappen.
Natürlich hatte sie die dringenden Bestellungen in der Packstube vertauscht. Sie wusste, welchen Ärger das für mich bedeuten würde. Denn letztendlich war ich für meine Abteilung verantwortlich.
Den Ärger konnte ich weglächeln. Und innerlich lachte ich. Gegen Konventionalstrafen waren wir versichert. Ich konnte durch prompte Nachlieferung das Schlimmste bei den Kunden verhindern. Doch nun war Mia in meiner Hand. Ich hätte sie jetzt feuern können. Die Probezeit war noch nicht abgelaufen. Doch ich würde einen Teufel tun….
Nun, ich wurde vor den Chef zitiert. Sie können sich vorstellen, dass ich mir einiges anzuhören hatte. Doch ich biss die Zähne zusammen und deckte Mias heißen Arsch, mit dem ich zur Entschädigung so einiges anzustellen gedachte...
War es Zufall, war es Absicht?
Der Arsch der Azubine
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Der Arsch der Azubine
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