Der Arsch der Azubine

36 5-9 Minuten 0 Kommentare
Der Arsch der Azubine

Der Arsch der Azubine

Peter Hu


„Die Ringe erinnern mich an die Trensenringe aus dem Reitstall“, säuselte ich, während ich daran zupfte, die Schublade abermals aufzog, ...und Paketschnur und einen „Schwarzen Umschnallfreund“ daraus hervorzauberte.
„Daran lassen sich prima Zügel befestigen. Dann habe ich dich bestens unter Kontrolle, während ich dich über die Flure reite.“

„Das wird meinen Freund sehr erregen, wenn ich ihm davon erzähle“, ...gurrte Mia mit Tränen in den wasserblauen Augen.
Ich hatte hart an ihren Ringen gezogen. Doch war ich mir sicher, dass es Freudentränen waren. Mein Kontrollgriff jedenfalls, wurde mit einem heißen, nassen Zucken quittiert.
Auch dass sie um den tüchtigen Gebrauch der Gerte bettelte, deutete nicht eben darauf hin, dass ihr diese Art der Bestrafung unangenehm war. So beugte ich sie denn nach vorn, nahm die Zügel stramm auf ...und ließ den harten Schwarzen in ihre feuchte Hitze gleiten. Zu schade nur, dass ich nicht fühlen konnte, wie sie ihn genoss, während die Gerte ihre Schenkel küsste, als wir auf den Gang hinaus trabten. Inzwischen waren alle Anderen im Wochenende…

Als wir das Kopiergerät passierten, scheute Mia. Denn im Keller schlug eine Tür. Gewiss der Hausmeister, der nach der Heizanlage sah. Kein Grund zur Beunruhigung. Aber ich nutzte den Anlass, Mia ein paar tüchtige Hiebe über die stolzen Hinterbacken zu ziehen. Das Muster war selbst durch das kunstvolle Rankenmuster ihrer Arschtätowierung zu erkennen. Doch als ich darauf wieder mit meinem schwarzen Umschnaller in sie eindrang, war der gierige Effekt nicht zu übersehen. Nochmals verfluchte ich, dass ich nicht über den toten Kameraden fühlen konnte. Ihr Freund hätte dieses melkende Zucken jedenfalls bis zur Fontäne genossen. Doch das ich bei meinen Bemühungen nicht leer ausgehen wollte, stand völlig außer Frage. Im Materiallager gab es weiche Verpackungsstapel. Dort zog ich die Zügel an, stieg aus meinem heißen Sattel und machte es mir breitbeinig bequem.
Mein Stütchen verstand sofort, als ich sie an den empfindlichen Nippelzügeln zwischen meine geöffneten Schenkel dirigierte. Während ihre Zunge mein Allerheiligstes geigte, leckte auch die Gertenzunge über Mias zuckendes Schenkelfleisch. Spitze, heiße Schreie erfüllten meine tiefe Grotte, bis Mias Gesicht von meiner Freude glänzte.
Dass ihre Schuld nun gesühnt war, quittierte ich mit vier Fingern in ihrem heißen Schritt.
Ich konnte mir in diesem Augenblick nicht helfen. Aber mir war es, als ob unsere Arbeitsbeziehung seit diesem Augenblick auf eine völlig neue Ebene geglitten war.
Plötzlich übertrafen Mias Leistungen alle Erwartungen.
Und wenn sie sich mal einen Fehler gönnte, ...zog sie erwartungsvoll die Schublade meines Schreibtisches auf.

Eine gute Abteilungsleiterin, sucht die Fehler halt nicht bei anderen, sondern geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen ein.
Mia hat heute zwei Kinder und lebt glücklich mit ihrem Mann in der Eifel….

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 16266

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben