Der Arsch der Therapeutin

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Der Arsch der Therapeutin

Der Arsch der Therapeutin

Peter Hu

Ganz im Gegensatz zu den Nippeln, die sich darunter befanden. Die hatten sich inzwischen in dicke Fingerhüte verwandelt und fühlten sich bei jedem Arbeitsgang etwas härter an. Oder bildete ich mir das nur ein?
Dieser Vorgang wiederholte sich noch etwa zehn mal. Dann trat die kleine Nippelfee ans Fußende und begann das entspannte Bein ein wenig zu strecken. Auch ihre Arme besaßen diese spezielle, rundliche Muskelunterlage. Und immer, wenn sich ihre Schultern unter dem kurzärmligen Hemdchen spannten, bohrten sich ihre beachtlich harten Nippelkronen geradezu durch den weißen Stoff. Ich legte vorsichtshalber die Hände in den Schoß. Doch lange konnte ich mich dahinter nicht mehr verstecken.
Zur Strafe zog sie etwas kräftiger. Nein, natürlich nicht. Ich wusste nur zu genau, dass ein bisschen Dehnungsschmerz dazu gehörte, wie sollten die Bänder sonst schließlich wieder geschmeidig werden. Doch ein sadistisches Lächeln konnte sich Melina nicht verkneifen. Dennoch versank ich in ihren wasserblauen Augen...

„Ich hoffe, sie haben ihr Handtuch und die Badehosen nicht vergessen. Jetzt geht es nämlich zum Lauftraining ins Wasserbecken. …Nein, die Krücken bleiben, wo sie sind. Doch keine Angst, das hochkonzentrierte Solewasser ist warm und tragfähig. Außerdem werde ich sie stützen, wenn ihnen das Geländer nicht ausreicht“, ...eröffnete mir da meine dunkelblonde Pflegerin.
Darauf verschwand die Kurzhaarige für einen knappen Augenblick in einem Nebenraum. Sie kehrte schließlich in einem knappen Dienstbadeanzug zurück.

Was meine Erektion anging, ...ich musste es nur unentdeckt bis zum Wasserbecken schaffen. Doch es war ein langer, harter Weg, bis dorthin. Gerade in diesem einteiligen Badeanzug machte Frau Popowitch ihrem Namen wirklich alle Ehre. Das war ein bildschöner Ausnahmearsch. Dazu auch noch ein faszinierender Leberfleck auf der Außenflanke der rechten Backe. Und diese straffe Schenkelfülle passte einfach perfekt dazu. Ich konnte mir einfach nicht helfen…

Wie zur Referenz bestellt, erschien gerade in diesem Augenblick eine andere, gazellenschlanke Lauftherapeutin mit ihrem Patienten auf der Nebenbahn. Schwarzhaarig, langmähnig und mit langen Luxusbeinen, die bis unter die Ohren zu reichen schienen. Anfang, vielleicht Mitte zwanzig, war das hübsche Geschöpf. Unter anderen Umständen hätte ich meine Augen jetzt nicht mehr von ihr lösen können. Aber ihre Chefin, gewiss gute zehn Jahre gereifter, hatte mich einfach mit ihrer besonderen Magie in ihren Bann gezogen.
„Einen Fuß vor den anderen. Keine Sorge, ich habe sie fest im Griff. ...Ich weiß, sie haben noch kaum Gefühl im Fuß. Aber sie können sich sowohl auf mich, ...als auch auf das Geländer verlassen.“

Ich verließ mich gerne mehr auf sie als auf das tote, edelstählerne Geländer. In der Tat hatte ich kaum Gefühl im Fuß; dazu große Mühe, Schritt und Griff zu koordinieren. Aber es gab noch einen anderen Grund, warum ich mich mehr und lieber auf meine gesunde, linke Seite konzentrierte. Denn meine lebendige, fleischliche Stütze zu meiner Linken fühlte sich bei jeder noch so flüchtigen Berührung einfach zu gut an, als dass mein rechtes Hinkebein wohl vor der Zeit heilen konnte. Schon jetzt war mir klar: Ich brauchte mehr als die sechs verschriebenen Anwendungen…

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