Mona trat auf ihn zu und strich mit ihren langen Fingernägeln über seinen Brustbereich in Richtung Bauchnabel, beugte sich zu ihm und flüsterte in sein linkes Ohr: „Wir hätten da was im Angebot für unseren Herren Nachbarn.“
„Wie komme ich zu dieser Ehre?“
„Das ist einfach, Sie gefallen uns!“
„Ich versuche auf dem neusten Stand zu bleiben.“
„Das merkt man“, antwortete sie und ging mit ihren Händen zu seinem Gürtel. Sie öffnete ihn und fuhr mit der Hand in seine Unterhose. Dort berührte sie in kreisenden Bewegungen sein bestes Stück. Karina kam dazu, kniete sich vor ihm hin und sagte: „Ich möchte ihn kosten.“ Sogleich schob Mona sein Hose nach unten, griff nach seinem Schwanz und steckte ihn Karina in den Mund. Er war absolut hilflos, gab sich ganz den beiden Frauen hin, schloss die Augen und strich dabei über Monas Brüste. Mit der Hüfte bewegte er sich leicht nach vorn, schob seinen Schwanz in Karinas Mund vor und zurück. Nach einer Weile wechselte sich das Spiel ab und Karina begann mit ihrem Oberkörper zu wippen, setzte ihren Kopf ein, agierte in einer Rhythmik, die ihn in echte Ekstase brachte. Sein Schwanz wurde von ihrem Mund umschlungen, befeuchtet und stimuliert. Er atmete schwer, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mona ging in die Knie und begann seine Eier zu lecken. Es war die Glückseligkeit schlechthin. Sein Schwanz wurde härter und größer, schwoll an, bis er es nicht mehr aushielt, ihn aus Karinas Mund herauszog und auf das Dekolleté von Mona abspritzte. Er schloss die Augen und genoss die Wellen des Orgasmus, die in jedes Körperteil zogen. „Wow, das ist Hammer“, sagte er.
Mona und Karina erhoben sich, lehnten sich an ihn und er küsste sie nacheinander auf den Mund. Nach einigen Sekunden sagte Mona: „Vielleicht können Sie sich heute Abend revanchieren.“
„Das würde ich zu gern tun.“
Karina nahm die Hand ihrer Freundin und sagte: „Jetzt müssen wir aber gehen.“ Sie gaben ihm einen letzten Kuss auf die Wange und ließen ihn stehen. Er schaute ihnen hinterher, wie sie die Wohnung verließen. Zurück blieb die Erinnerung des Augenblicks und der süßliche Duft der beiden Grazien. Dann nahm er das Fernglas und ging zum Fenster. Im Pool schwammen zwei Frauen, die er vorher noch nicht gesehen hatte.
Der Beobachter
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