Als nächstes waren ihre Hände mit den Brüsten beschäftigt. Sie wurden angehoben, gedrückt gestreichelt, die Finger wanderten in die Körbchen, die Brustwarzen hoben sich deutlich ab. Schließlich öffnete sie den BH sehr langsam, sehr kunstvoll, richtig lasziv und befreite die Halbkugeln aus ihrem engen Gefängnis. Mit einer Drehung über den Kopf und mit viel Schwung folgte der knappen BH der Bluse auf den Fußboden.
Ihre Brüste waren in der Tat nicht sehr groß, passten aber perfekt zu ihrer Gestalt. Sie seien manchmal etwas schlaff, gestand sie ihm später einmal, aber sie möge sie und sie seien Teil ihres Körpers und mit dem könne sie ja zufrieden sein, nicht wahr? Sie spielte nun noch eine Weile mit dem befreiten Busen, bedeckte ihn mit ihren Haaren, streichelte und küsste die Brustwarzen, kleine, steile Türmchen in kreisrunden, braunen Höfen, die durch ihre intensive Arbeit groß und fest und dunkler wurden. Dann kam der Unterleib an die Reihe. Sie hob ihren Hintern und streifte ziemlich mühevoll die engen Jeans von den üppigen Hinterbacken und dann von den Oberschenkeln und schließlich, mit einigen Verrenkungen auch von den Unterschenkeln. Dieser Teil des Striptease war nicht so elegant wie der vorhergegangene, aber der Schwung, mit dem auch die Hose auf dem Fußboden landete, war wieder sehr elegant. Jetzt war das einzige Kleidungsstück, das sie noch am Leib hatte, ihr raffiniertes Höschen, natürlich in Rosa und passend zu dem BH. Raffiniert, weil das Höschen genau an der Stelle, auf die es ankam, einen deutlichen Schlitz aufwies und ihm nun Einblick in den intimsten aller Körperbereiche erlaubte.
Die Frau sah äußerst attraktiv aus, musste er zugeben, als sie nun nackt auf dem Bett kniete und er war versucht, endlich in das Geschehen einzugreifen und selbst aktiv zu werden, schon deswegen, weil er zunehmend geiler geworden war.
Der Besuch
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