Er hatte die Frau durch Zufall kennengelernt, bei einer kleinen Feier von Freunden. Aber gibt es überhaupt solche Zufälle? Ist nicht das ganze Leben auf irgendeine Weise vorherbestimmt? Der Anlass des Kennenlernens, dieser Feier, ist nicht weiter interessant und spielt auch für die Geschichte keine Rolle. Wichtig ist nur, dass sofort ein Funke übersprang, dass sofort eine Verbindung hergestellt wurde und dass beide sofort wussten, dass sie sich verliebt hatten. Ein unbestimmtes Gefühl im Bau, ein Gedanke, der nicht mehr aus dem Kopf ging. Beide wussten sofort und sei es auch nur unbewusste, dass sie zusammen sein wollten, dass sie sie sich so rasch wie möglich lieben wollten, dass sie so schnell wie möglich in einem Bett sein wollten. Dieses Verlangen war real, es war brennend und dringlich, auch wenn es sich an dem Tag des Kennenlernens nicht verwirklichen ließ. Er war in Begleitung seiner Frau und sie quälte sich mit einer Erkältung, die sie nicht besonders attraktiv erscheinen ließ. Eine rote Nase, die ständig lief, eine brüchige Stimme, die Augen verklebt. Eigentlich hätte sie im Bett bleiben müssen, um zu genesen. Sie hatte sich vielleicht einfach überschätzt, ihren Zustand nicht erkannt und da sie sich nicht wohl fühlte, verabschiedete sie sich schon bald und ging. Sie hatten vielleicht ein Dutzend Worte und noch mehr heiße Blicke gewechselt, aber die kurze, gemeinsame Zeit hatte für den entscheidenden Funken gereicht, der ihre Liebe entzündet hatte, die kleine Flamme des Begehrens, die nun weiter glimmte. Die Zeit hatte nicht gereicht, um die Namen und die Handynummern auszutauschen, weil die Gelegenheit einfach nicht günstig gewesen war.
Aber die Begegnung war bei beiden nicht in Vergessenheit geraten, obwohl er, beruflich bedingt, aber dem nächsten Tag für einige Zeit unterwegs war. Doch kaum war er wieder zurück, kaum hatte sich sein Leben wieder normalisiert und die Alltagsroutine wieder eingestellt, rief er bei dem Gastgeber des Abends an. Dieser musste erst lange nachdenken und in seinen Unterlagen kramen, eher er wusste, um wen es ging und er die notwendigen Informationen liefern konnte. Dann wählte er ihre Handynummer. Sie erinnerte sich sofort an ihn, obwohl es ja nur wenige Worte waren und obwohl sie seinen Namen nicht kannte. Der Klang seiner Stimme war völlig ausreichend, um in ihrem Bauch ein Kribbeln zu erzeugen. Er fragte, wie es ihr gehe und nach einigen Präliminarien kam er zum eigentlichen Grund seines Anrufs und fragte, ob sie sich wiedersehen könnten, vielleicht in einem Restaurant zum Essen, zum Reden, zum besser kennenlernen. Sie zögerte, rang mit sich und sagte schließlich, das sei reine Zeitverschwendung. Er war irritiert, doch eher er seine Enttäuschung kundtun konnte, fuhr sie fort, dass sie nicht mit ihm reden und auch nicht mit ihm ausgehen oder essen wolle, nein, sie wolle mehr. Sie stockte wieder, dann gestand sie fast flüsternd, sie wolle ihn. Er war nun wirklich erstaunt, obwohl er genau dasselbe wollte, aber ihr direktes Vorgehen hatte ihn überrumpelt. Frauen sollten nach seiner konservativen Meinung zurückhaltender sein, sie sollten sich erobern lassen, zunächst Widerstand leisten. Er wollte seinen Charme, seine Kunst der Überrundungen ausprobieren oder sie mit seiner puren männlichen Ausstrahlung für sich gewinnen. Frauen, die so schnell bereit waren, in sein Bett zu kommen, waren ihm suspekt. Da standen vielleicht andere Absichten dahinter als nur eine problemlose Liebesbeziehung, fürchte er, Absichten, die er noch nicht durchschaute.
Es blieb ihm nicht viel Zeit für solche Gedanken, denn ihr Wunsch, ihn zu treffen, musste sehr groß sein, sie ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Sie lebe allein mit ihrem kleinen Sohn in einer kleinen Wohnung, ihre Ehe bestehe noch, aber sie sei praktisch tot und den Stress einer neuen Ehe wolle sie nicht noch einmal antun. Aber die Liebe, den Sex, ja, das würde sie sehr vermissen und das wolle sie auf jeden Fall. Und er habe den Eindruck gemacht, dass er genau das auch wolle. Oder habe sie sich getäuscht? Aus welchem Grund sonst riefe er an. Er solle doch einfach vorbeikommen, man könne natürlich auch reden, zum Essen könne sie ihn nicht einladen, das sei einfach schwierig, aber ein Glas zusammen trinken, das gehe allemal. Dann legte sie wieder eine kleine Pause ein. Sie wolle mehr und er wisse doch genau, was sie meine. Aber er solle nur nicht glauben, sie täte das für Geld, nein, das sei nicht der Fall, sie sei keine Nutte. Es sei nur so, dass sie seit längerem allein sei, ohne fest Beziehung, selbst ohne gelegentliche Kontakte, die zum Sex führten. Sie könne wegen ihres Sohns nicht viel ausgehen und Bekanntschaften suchen, gar im Internet, dafür sei sie nicht geeignet. Aber ihr Wunsch nach Liebe in seiner elementarsten Form, so drückte sie sich aus, sei sehr groß und sehr dringend und sie könne und wolle diese Sehnsucht nicht weiter unterdrücken. Als sie ihn gesehen habe, habe sofort gespürt, dass er der richtige Mann sei. Er habe sie auf eine Weise angeschaut, dass es ihr heiß und kalt den Rücken hinabgelaufen sei und ihr Unterleib habe sofort vibriert, ja, wirklich. Er wisse doch, wie sich das Anfühlen würde mit diesen Schmetterlingen im Bauch. Und deshalb, nur deshalb, habe sie den Mut aufgebracht, ihm jetzt diesen Vorschlag zu machen und die Gelegenheit nicht vorbeiziehen zu lassen. Denn sie habe schon gefürchtet, er würde sich nicht mehr melden, weil diese seltsame Begegnung schon einige Tage vorbei sei. Sie habe nichts unternommen, weil der erste Schritt doch von einem Mann ausgehen müsse, sie sei wirklich keine geldgierige Nutte auf Männerfang. Er habe sich nicht gemeldet und sie habe viel geweint, ja wirklich, und bald hätte sie ihn vielleicht doch angerufen, gegen ihr Prinzip und nun solle er sagen, was er denke und was er wolle.
Er brauchte eine Weile, ehe er ihre vielen Worte richtig einordnen konnte, aber er verstand sie nun doch ganz gut, dann auch ihn hatte ja dieser Funke schon erreicht und auch er hatte diesen dringenden Wunsch, nicht nur zu reden oder in einem netten Lokal eine nette Zeit zu verbringen. Ja, antwortete er schließlich, er könne zu ihr kommen und es sei völlig in Ordnung, das was sie wolle, sei das gleiche, was auch er dringend wolle und er würde sie keineswegs in einem schlechten Licht sehen. Freitagabend, schlug er dann vor, da gehe er immer zum Volleyball und nach dem Spiel würde man noch zusammen essen gehen und manchmal würde es spät werden. Er könne aber früher aufbrechen und so gegen 11 bei ihr sein und er könne sie gleich in dieser Woche besuchen. Dann meinte er sich noch entschuldigen zu müssen. Er sei nicht frei, das wisse sie doch, sie habe doch seine Frau gesehen an jenem Abend und er müsse ihr gleich sagen, dass er seine Frau und gar nicht daran denke, sie zu verlassen, aber dieser Drang nach Abwechslung sei auch groß, auch bei ihm. Vielleicht sei sie ihm deswegen sofort aufgefallen, weil beide dasselbe suchten, weil eine unterschwellige Bindung da sei, die Chemie, sie wisse doch und er müsse das ja nicht weiter erläutern. Sie stimmte ihm zu, nannte ihm ihre Adresse und sagte, er solle dreimal kurz hintereinander klingeln, dann wisse sie, dass er es sei. Sie würde sich schon jetzt riesig auf ihn freuen. Damit waren die Weichen gestellt und die erste Begegnung war mehr, als ein Kennenlernen, mehr als ein einmaliges Ereignis, es war der Beginn einer heimlichen, intensiven Beziehung. Seine Freitagsbesuche fanden nun sehr regelmäßig statt und sie liefen immer nach demselben Schema ab.
Nach dem Klingeln, pünktlich um 23 Uhr, surrte sofort der Türöffner. Die Frau hatte wohl schon ungeduldig gewartet. Ein Küsschen im Türrahmen, eine flüchtige Umarmung, ein paar Worte und schon stand er in ihrer kleinen Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad. In dem einen Zimmer schlief ihr Sohn, fünf Jahre alt und mit einem tiefen Schaf gesegnet, wie sie sofort versicherte, als er sie etwas fragend anschaute. Das zweite, größere Zimmer war Schlaf- und Wohnzimmer in einem. Es wurde beherrscht von einem breiten Bett mit einem Kopfteil aus Schmiedeeisen. Es sei ein Relikt aus ihrer Ehe, erklärte sie, sie könne sich von diesem Bett nicht trennen und sie schlafe darin gut und der Schlaf sei ihr heilig. Tagsüber sei es wie eine Couch und böte dazu viel Platz als Ablage. Die Küche war in der Tat sehr klein und auch das Bad war mit der Wanne völlig ausgefüllt. Er war sich schon beim Anblick der Wohnung sicher, dass die Frau nicht auf Rosen gebettet war und das bestätigte sie ihm auch später. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin, das Gehalt war nicht üppig, die Miete hoch, von ihrem Mann bekam sie immer nur dann etwas, wenn sie mit Klage drohte, das sei sehr zermürbend. Sie komme über die Runden, versicherte sie, aber es sei nicht leicht.
Am ersten Abend waren beide doch etwas befangen und sie brauchten mehr, als nur ein paar Worte, um sich aneinander zu gewöhnen. Sie hatte eine Flasche Weißwein im Kühlschrank, künftig würde er immer ein kleines Geschenk mitbringen, Schokolade, Konfekt. Sie mochte Süßes, wie sich rasch herausstellte, im Gegensatz zu ihm. Aber sie hielten sich auch am ersten Abend nicht lange mit Vorreden auf, denn es war klar, was sie wollten und es war auch klar, dass sie es war, die Frau, die das Heft in die Hand nahm und das Handeln bestimmte. Sie trug an diesem späten Abend eine rote Bluse, die ziemlich weit geöffnet war und einen Blick auf einen rosa BH und auf zwei schöne Halbkugeln erlaubte. Dazu hatte sie Jeans an, die sehr eng saßen und die eleganten Kurven ihres Hinterns und der Beine perfekt zur Geltung brachten. Sie stieg auf das Bett und kniete sich hin, den Körper ihm voll zugewandt. Sie hatte einen Stuhl vor das Bett gestellt und ihn gebeten, zunächst ganz ruhig sitzen zu bleiben und ihr zuzuschauen. Das tat er ohne Widerspruch, obwohl er sie gerne angefasst hätte, denn der Striptease, den sie nun im Knien absolvierte, faszinierte ihn. Als erstes knöpfte sie die Bluse vollends auf. Der rosa BH war nun voll zu sehen. Er war kunstvoll bestickt und vermutlich sehr teuer, später erfuhr er, dass sie ihn eigens für ihn gekauft hatte. Er war auch eindeutig zu klein, sollte es wohl auch sein, denn er gab den Brüsten die Form der vollen Halbkugeln, die ihn schon beim Begrüßungskuss aufgefallen waren. Sie streifte dann die Ärmel ab und warf die Bluse mit einer eleganten Bewegung auf den Fußboden. Während sie das tat und auch danach, hatte sie den Blick immer fest auf seine Augen gerichtet, ließ ihn keinen Moment unbeobachtet und verfolgte gespannt seine Regungen. Sie lächelte ihn nicht an, schaute immer sehr ernst und bestärkte durch ihre Konzentration seine Erregung, die nun zunahm.
Die Frau hatte einen schlanken, wohl geformten Körper und den bekam er nun nach und nach in seiner schönen Nacktheit zu sehen. Sie zögerte nur, um die Dramatik des Entkleidens zu steigern, um den Moment der Enthüllung hinauszuzögern, aber nicht, um etwas zu verbergen. Sie war von Anfang an völlig offen ihm gegenüber und zeigte ihm jedes Detail ihres Körpers mit großer Lust. Sie öffnete die Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, und die ihre schwarze Fülle fiel nun auf ihre Schultern und bildete einen schönen Kontrast mit dem Rosa des BHs Rot und dem Weiß ihrer Haut. Sie spielte mit den Haaren, hielt sie vor das Gesicht, wie einen Vorhang. Schüttelte ihre Mähne wie ein Löwe und schaute bedeutungsvoll zwischen den Strähnen hindurch. Er war fasziniert, sein Atem ging schneller, in seinem Unterleib rumorte es, während sie ihre Brüste mit ihren Haaren dekorierte. Als nächstes waren ihre Hände mit den Brüsten beschäftigt. Sie wurden angehoben, gedrückt gestreichelt, die Finger wanderten in die Körbchen, die Brustwarzen hoben sich deutlich ab. Schließlich öffnete sie den BH sehr langsam, sehr kunstvoll, richtig lasziv und befreite die Halbkugeln aus ihrem engen Gefängnis. Mit einer Drehung über den Kopf und mit viel Schwung folgte der knappen BH der Bluse auf den Fußboden.
Ihre Brüste waren in der Tat nicht sehr groß, passten aber perfekt zu ihrer Gestalt. Sie seien manchmal etwas schlaff, gestand sie ihm später einmal, aber sie möge sie und sie seien Teil ihres Körpers und mit dem könne sie ja zufrieden sein, nicht wahr? Sie spielte nun noch eine Weile mit dem befreiten Busen, bedeckte ihn mit ihren Haaren, streichelte und küsste die Brustwarzen, kleine, steile Türmchen in kreisrunden, braunen Höfen, die durch ihre intensive Arbeit groß und fest und dunkler wurden. Dann kam der Unterleib an die Reihe. Sie hob ihren Hintern und streifte ziemlich mühevoll die engen Jeans von den üppigen Hinterbacken und dann von den Oberschenkeln und schließlich, mit einigen Verrenkungen auch von den Unterschenkeln. Dieser Teil des Striptease war nicht so elegant wie der vorhergegangene, aber der Schwung, mit dem auch die Hose auf dem Fußboden landete, war wieder sehr elegant. Jetzt war das einzige Kleidungsstück, das sie noch am Leib hatte, ihr raffiniertes Höschen, natürlich in Rosa und passend zu dem BH. Raffiniert, weil das Höschen genau an der Stelle, auf die es ankam, einen deutlichen Schlitz aufwies und ihm nun Einblick in den intimsten aller Körperbereiche erlaubte.
Die Frau sah äußerst attraktiv aus, musste er zugeben, als sie nun nackt auf dem Bett kniete und er war versucht, endlich in das Geschehen einzugreifen und selbst aktiv zu werden, schon deswegen, weil er zunehmend geiler geworden war. Aber die Frau bedeutete ihm, er solle noch warten, sich noch beherrschen, dann sei der finale Akt um so schöner, er könne sicher sein, dass ihrer Darbietung in einem schönen Akt enden würde, den sie ja beide wollten, aber es müsse wirklich schöner Sex sein, betonte sie mehrfach. Er stimmte notgedrungen zu und wartete weiter auf seinem Stuhl, konnte aber nicht verhindern, dass sein Erektion Fahrt aufnahm und dass er zunehmend unruhig herumrutschte, um sich zu beherrschen. Die Frau beobachtet ihn weiter sehr genau und sein Zustand entging ihr natürlich nicht. Es schien, dass sie dadurch selbst immer heißer wurde, spielte aber weiter mit dem Rest ihrer Unterwäsche, um die Spannung in ihrem Körper zu erhöhen. Ihre Finger spielten mit dem Stoff, betraten den Schlitz, erweiterten ihn. Mehrfach tat sie so, als wollte sie das Höschen ausziehen. Ihm kam der Gedanke, ob sie vielleicht in entsprechenden Bars auftritt, als Nackttänzerin, aber das war nebensächlich, wichtig war nur, dass sie sich sehr formvollendet ausziehen konnte. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihrem schweren Atem, sie seufzte und stöhnte, bedeckte sie mit den Händen. Dann wanderten sie zurück über die Taille, die Hüfte zu ihrer Scham, öffneten dort den Schlitz und präsentierte ihr Paradies den Blicken des Mannes, der sich kaum noch auf dem Stuhl halten konnte. Sie gab nun ihre kniende Position auf, drehte sich und streckte ihm ihren Hintern zu. ein Hintern der puren Verführung, perfekt, ebenmäßig, mit wunderbaren Rundungen und einer glatten Haut. Der String ihres rosa Höschens teilte ihn in zwei göttlich Hälften und er musste richtig an sich halten, nicht aufzustehen und diese Backen zu betasten. er glaubte, sich auf sie stürzen zu müssen, um sie von hinten zu nehmen. Aber er beherrschte sich. Und sah zu, wie sie nun diesen Teil des erotischen Schauspiels beendet. Zunächst versetzte sie ihren Hintern in gleichmäßige, rotierende Bewegungen, tastete mit ihren Händen auf den prallen Backen herum und zog schließlich ihr Höschen mit derselben gekonnten Laszivität aus, mit der sie sich schon der anderen Kleidungsstücke entledigt hatte.
Sie verließ nun das Bett, kniete sich vor ihm auf den Fußboden und öffnete seine Hose. Sein Schwanz stand groß und stark und mächtig mit hochrotem Kopf vor ihrem Gesicht und ohne zu zögern, begann sie das Objekt ihrer Begierde zu lecken, es in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, die Eier einzeln mit den Lippen zu liebkosen und dabei vor Wonne zu grunzen. Zum Glück war er schon etwas älter und brauchte einen langen Anlauf, sonst wäre er sicher in ihrem Mund explodiert und das Spiel wäre vorzeitig beendet worden, ohne ihr den ersehnten Höhepunkt zu verschaffen. Aber so hielt er stand, bis auch die Frau bereit war und schließlich zum letzten Akt überging. Noch während er sich ebenfalls auszog, legt sie sich auf das Bett. Ihre Beine waren weit geöffnet, eine Hand spielte mit ihrer Vulva, die andere mit ihren Brüsten, die rote Zunge wie eine Schlange zwischen den halb geöffneten, feuchten Lippen. Jetzt hatte sie die Augen geschlossen, beobachtete ihn nicht mehr, wartete vielmehr ungeduldig, stöhnte leise, bewegte ihre Hüften und ihren Hintern. Sie war bereit, er war bereit und daher konnte nun der der finale Akt beginnen, der von ihr so heiß ersehnt worden war. Es muss hier nicht beschrieben werden, was die beiden im Einzelnen taten, um ihr Glück zu finden, wie sie ihre Körper auszuloten und auskosteten, wie sie suchten und fanden. Dieser erste Akt war wunderbar und am Ende kamen sie beide zur selben Zeit und erreichten einen wunderbaren Orgasmus, den die Frau durch weitere Erregungen noch toppen konnte, aber auch er erreichte sein Ziel. Beide zeigten in diese Phase viel Phantasie und noch mehr kreative Aktionen. Am Ende der Liebe waren sie total erschöpft und brauchten einige Zeit der der Ruhe, in der sie sich eng aneinander schmiegten und sich langsam wieder erholten. Irgendwann stand er auf, zog sich an, gab ihr einen letzten Kuss, legte einen Schein auf die Kommode, kein Geld für den Sex, aber ein sehr willkommenes Geschenk, denn sie hatte ihm auch von ihren materiellen Nöten erzählt, und verließ schweigend die Wohnung. Am nächsten Freitag würde er wieder dreimal klingeln und das Spiel begann erneut.
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