Ich schloss mein Fahrrad an und nahm Veras Korb und meine Tasche und folgte ihr ins Treppenhaus.
„Wir müssen ganz nach oben unters Dach.“ Ich folgte ihr wortlos, zu sehr nahm mich der Anblick ihres süßen Hintern gefangen und wie geschmeidig sie sich bewegte.
Meine Gedanken spielten verrückt. Auf der einen Seite begehrte ich die zarte Person, die vor mir ging, auf der anderen Seite dachte ich auch an die Komplikationen, die entstehen konnten, wenn Bertram wieder in Veras Leben treten würde.
Vera schloss die Wohnungstür auf und nahm mir ihren Picknickkorb ab und stellte ihn auf ein Sideboard auf dem Flur, während ich etwas befangen die Tür schloss.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie, drehte mir aber schon den Rücken zu, um wohl zur Küche zu gehen.
„Ich möchte dich trinken!“, sagte ich leise, aber sie schien es gehört zu haben, denn sie blieb abrupt stehen und drehte sich dann langsam zu mir um.
„Was hast du gesagt?“, fragte sie genau so leise wie ich eben und kam aber die wenigen Schritte zurück und blieb dicht vor mir stehen.
„Ich möchte dich trinken!“, wiederholte ich. „Ich möchte dich schmecken!“, flüsterte ich, weil es mir verrucht vorkam, aber genau das aussagte, was ich in diesem Moment wollte. „Und ich möchte dir zeigen, dass nicht alle Männer so sind wie Bertram!“
„Ist dir eigentlich bewusst, was deine Worte in mir auslösen?“
Ich schüttelte nur den Kopf. Ich konnte ja nicht ahnen, was ich in ihr für Gefühle auslöste, dafür kannte ich sie zu wenig und sie mich!
Sie nahm meine Hand, „dann komm und koste mich!“
Vera zog mich hinter sich her, öffnete eine Tür am Ende des Flurs und wenig später standen wir vor einem großen Bett.
Sie schaute mich mit einem seltsamen Blick an, gleichzeitig öffnete sie den obersten Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss runter. Dann ergriff sie meine Hand und schob sie in den Spalt ihrer offenen Hose.
Der blonde Hüne und ich
156 17-27 Minuten 2 Kommentare
Der blonde Hüne und ich
Zugriffe gesamt: 8214
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Schade und Danke
schreibt jd231195
Dank eines Lesers und Mitautors
schreibt Alnonymus