Der blonde Hüne und ich

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Der blonde Hüne und ich

Der blonde Hüne und ich

Sven Solge

Ich hatte noch nie erlebt, dass eine Frau solche Geräusche von sich geben konnte und eine Kraft aufbrachte, dass ich Mühe hatte Luft zu bekommen.
Ich hatte mir ihre beiden Beine über die Schultern gelegt, um besser an ihre Vagina zu kommen, das wäre mir beinahe zum Verhängnis geworden. Denn in dem Moment als die Entladung über sie hinwegrollte, streckte sie ihre Beine und presste sie an meinen Kopf.
Zum Glück entspannte sie sich kurz danach und atmete nur noch schwer. Ich presste meinen Mund auf ihre Vulva und wartete bis sie wieder zur Besinnung gekommen war.
„Bitte komm zu mir und halte mich fest!“, hörte ich sie leise, weil ihre Schenkel immer noch meine Ohren abdeckten.
Ich richtete mich auf und Vera rutschte höher auf das Bett und schaute mich mit großen Augen bittend an, dabei wanderte ihr Blick zu meinem steifen Schwanz und wieder hielt sie sich die Hand vor den Mund, weil es ihr wohl peinlich war befriedigt worden zu sein und ich nicht.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Sofort kuschelte sie sich an mich und drückte mit ihrem Knie vorsichtig gegen meine Erektion: „Und was ist mit dir?“, fragte sie.
„Der wird sich schon wieder beruhigen, ich habe leider kein Kondom dabei, habe nicht damit gerechnet, mit so einer schönen Frau im Bett zu landen.“ Ich zog sie an mich und küsste sie zart, aber Vera löste sich sofort wieder von mir und meinte: „Aber du brauchst kein Kondom, ich nehme die Pille, es sei denn du hast eine ansteckende Krankheit?“
„Nein, ich habe keine ansteckende Krankheit, bin nur vorsichtig!“, erwiderte ich.
Mit einem süßen Jauchzer rollte sich Vera ganz auf mich und fragte mich: „Fickst du mich jetzt? Ich möchte deinen dicken Schwanz in meiner Muschi spüren.“
„Was für obszöne Worte aus so einem schönen Mund!“ Ich tippte ihr mit dem Finger auf die Lippen.
„Beim Sex mag ich es gerne etwas verrucht und so ein Exemplar von Penis wie deiner, war bei mir noch nie in der Pussy.“

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Schade und Danke

schreibt jd231195

Deine Geschichten waren immer ein Highlight. Herzlichen Dank

Dank eines Lesers und Mitautors

schreibt Alnonymus

Herzlichen Dank für die vielen, wunderbaren Geschichten. Es war immer ein Vergnügen sie zu lesen. Alles Gute und vor allem Gesundheit im "Schreibruhestand"

Gedichte auf den Leib geschrieben