Meine Erregung war kaum noch auszuhalten, unbewusst steigerte ich etwas mein Tempo, weil der Anblick dieser schönen Frau, seit ich sie am See das erste Mal gesehen hatte, nicht mehr los gelassen hatte. Wir kannten uns erst wenige Stunden und wenn ich nicht eingeschritten wäre, hätte Bertram ihr wahrscheinlich Gewalt angetan. Und jetzt gab sie sich mir hin! Ich fühlte die Enge ihrer Vagina und spürte die Lust die Vera bei meinen Bewegungen empfand.
Und Trotzdem verspürte ich die schlechten Gedanken, als ich sie jetzt fickte. Unser erster Kuss auf der Straße, ging zwar von mir aus, aber wurde von ihr erwidert.
Auch den Wunsch mit in ihre Wohnung zu kommen, hatte sie ausgesprochen und ich war ihr gefolgt.
Ich würde sie nicht enttäuschen!
Ich würde ihr zeigen, wie sehr sie es verdiente aufrichtig geliebt zu werden und ihr niemals Gewalt anzutun.
Diese innige Verbindung mit ihr machte mich vor Erregung fast verrückt und ich musste mich sehr zusammen reißen, um meine Bewegungen nicht zu beschleunigen. Ich war unglaublich geil und als Vera jetzt ihre Augen öffnete und mich mit verklärtem Blick ansah, wusste ich, sie würde wieder einen Orgasmus bekommen, wenn ich nur die Kontrolle über mich behalten würde.
Ich bewegte meinen Schwanz weiterhin bedächtig in ihrem Liebeskanal, schob mich noch etwas höher, um mehr kontakt zu ihrer Klitoris zu bekommen, beugte mich vor und küsste sie und darin lag meine ganze Zuneigung, die ich in diesem Moment für sie empfand.
Und dann geschah es!
Ich spürte zuerst, dass ihre Vagina noch enger wurde und sich um meine Härte krampfte.
Vera stöhnte verhalten in meinen Mund, löste sich dann aber von mir, indem sie ihren Kopf zur Seite drehte und schrie ihre Lust heraus.
Jetzt war es auch um mich geschehen, ich stieß noch zweimal in ihre Tiefe, knurrte dabei wie ein brünstiger Löwe und schoss mein Sperma ab.
Der blonde Hüne und ich
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Der blonde Hüne und ich
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Schade und Danke
schreibt jd231195
Dank eines Lesers und Mitautors
schreibt Alnonymus