Der blonde Hüne und ich

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Der blonde Hüne und ich

Der blonde Hüne und ich

Sven Solge

Nach Atem ringend blieb ich noch eine Weile auf ihrem heißen Körper liegen, drehte mich dann aber auf den Rücken, um sie von meinem Gewicht zu befreien und zog sie auf mich.
Wir sagten lange Zeit nichts, zu sehr hingen wir noch den langsam abklingenden Gefühlen nach. Doch dann sagte Vera etwas, was ich nicht verstand, weil sie es an meinen Hals nuschelte.
„Was hast du gesagt?“, fragte ich nach.
„Ich habe gesagt, das war wohl der geilste Fick meines Lebens! Wo hast du dich nur in den letzten Jahren versteckt?“
Ich musste über ihre Ausdrucksweise lachen, würde mich aber gerne dran gewöhnen.
„Wahrscheinlich hätte ich noch nicht so viel Erfahrung gehabt, um so einer schönen Frau einen Orgasmus zu schenken.“, sagte ich und zog sie noch ein wenig fester an mich.
Ich blieb die ganze Nacht und auch am Sonntag.
Nirgendwo konnte ich die Finger von ihr lassen. Nicht mal als sie in der Küche stand und nur ein dünnes Höschen trug, um für uns das Frühstück zu bereiten. Ich stellte mich hinter sie und presste ihr meinen schon wieder halb steifen Penis zwischen die Pobacken und legte ihr die Hände auf die Titten.
„Oh“, sagte Vera und drehte sich in meinen Armen zu mir um. Ich hob sie mit Schwung hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Ihr dünnes Höschen schob ich beiseite und drängte meine Schwanz in ihre Pussy. Auch wenn der Winkel etwas unglücklich schien, weil die Arbeitsplatte etwas zu hoch war, so traf mein Penis immer genau auf ihren Kitzler, was sie schon nach kurzer Zeit zu einer Entladung brachte.

-*-

Leider blieb mir eine weitere Begegnung mit dem blonden Hünen, Bertram nicht erspart.

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Schade und Danke

schreibt jd231195

Deine Geschichten waren immer ein Highlight. Herzlichen Dank

Dank eines Lesers und Mitautors

schreibt Alnonymus

Herzlichen Dank für die vielen, wunderbaren Geschichten. Es war immer ein Vergnügen sie zu lesen. Alles Gute und vor allem Gesundheit im "Schreibruhestand"

Gedichte auf den Leib geschrieben