Sie habe aber einen Weg gefunden, zu vermeiden, dass er seinen Schwanz wischen ihre Schenkel steckt. Sie würde sich scheinbar vor ihm selbst befriedigen, an ihrem Busen und ihrer Muschi herum fummeln und laut stöhnen, Das würde den alten Arsch geil machen und dann müsse sie ihm nur noch zum Schluss einen mit der Hand runterholen, das sei kein Problem, besser als seinen Schwanz in sich spüren. Aber sie täte es wirklich nicht gerne, nur aus Not und sie habe keine Gefühle dabei, schon gar keinen Orgasmus. Einen solch attraktiven Schwanz, wie seinen, sie schaute unverhohlen auf sein Glied, das schon beträchtlich an Größe zugenommen hatte, habe sie schon lange nicht mehr gesehen und sie sei richtig heiß auf ihn. Er solle aber jetzt erst einmal den Kaffee trinken, dann würde sie ihm den Rücken waschen und dann sehe man weiter. Er habe doch nichts dagegen und ihr würde es Spaß machen. Er war etwas betreten, aber die Frau wirkte so natürlich und überzeugend, dass er nickte und die Tasse ergriff, die sie ihm reichte.
Sie hatte sich auf den Rand des Brunnens gesetzt, trank langsam den heißen, süßen Kaffee und schaute ihn weiterhin sehr interessiert an. Er machte ihr klar, dass er auch schon ein alter Arsch sei, nicht so jung, wie er vielleicht noch aussähe. Aber sie winkte nur ab, das Alter spiele keine Rolle, ein Junger könne ein Greis sein und ein Alter ein Teenager, es käme auf die Mentalität an, auf das Herz und die Ausstrahlung. Sie fände ihn attraktiv, egal wie alt er in Wirklichkeit sei. Dann waren ihre Tassen leer und sie seifte ihm den Rücken ein, aber nicht nur den, denn sie begann, ohne Vorwarnung auch seinen Schwanz sorgfältig zu säubern, der daraufhin noch steiler, noch steifer, noch größer wurde. Ob ihm das gefalle, wollte sie wissen, ihr mache es großen Spaß. Sie habe schon lange keinen Mann mehr bei sich gehabt, der so stramm war und ihr so gefallen hätte und außerdem wolle sie ihm zeigen, wie dankbar sie sei, weil er sie mitgenommen habe.
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