Der Brunnen

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Der Brunnen

Der Brunnen

Yupag Chinasky

Sie holte daraufhin ihre Brüste aus den Körbchen des BHs, sehr schöne, sehr große Brüste, und bemerkte, sie bräuchten etwas Freiheit, weil sie immer so eingesperrt seien und das täte ihnen gar nicht gut. Sie begann sie zu knetete, zu drücken, in den Handflächen zu wiegen. Mit den Lippen küsste sie die Warzen, die, wie sein Penis, groß geworden waren und sich steil aufgerichtet hatten. Nach einer Weile schob sie ihr schwarzes Kleid bis zu den Hüften hoch. Sie trug darunter keinen Slip und begann nun ihre Muschi intensiv zu streicheln. Bei all diesen Aktionen waren ihre Blicke immer noch ganz intensiv auf ihn gerichtet. Er war faszinierte, schaute ihr zu, ohne sich ihr zu nähern, ohne sie anzufassen, ja er hatte nicht einmal den Wunsch, selbst wieder angefasst zu werden. Er wollte ihr nur bei dieser Tätigkeit zuschauen, die ihr soviel Lust und Vergnügen bereitete. Ihr Intimbereich war mit dichten Haaren bedeckt und besonders auffallend war ihr große Klitoris, die fast schon ein kleiner Penis war und die sie besonders intensiv mit ihren Fingern bearbeitete. Auch das trug mit dazu bei, dass er immer geiler und heißer wurde, aber trotz aller Geilheit blieb er Realist und sagte, er habe kein Kondom dabei, ob sie welche habe. Sie fuhr mit ihrer Tätigkeit, die Brüste zu drücken und die Muschi zu streicheln, gelassen fort und lachte nur kurz auf. Was er sich so denke, wozu solle sie Kondome im Haus haben, ob er glaube, sie betreibe ein öffentliches Haus und jeder könne kommen? Nein, Kondome brauche sie nicht und er auch nicht, er müsse nur aufpassen und seinen Schwanz rechtzeitig wieder raus ziehen, das könne er doch, oder? Angst wegen Ansteckung brauche er keine zu haben, sie sei gesund, da könne er sich drauf verlassen und jetzt solle er endlich kommen, ihre kleine concha sei schon ganz gierig auf seinen großen pinga.

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