Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Reinhard Baer

Als wir so da lagen – die erste Wildheit war verflogen - und uns betrachteten, begann ich ihr langsam mit den Fingern durch die Haare zu streichen. Sie genoss diese Berührungen sichtlich und begann ihrerseits sanft bei mir Brust und Rücken zu streicheln. Gekonnt setzte sie dabei ihre Fingernägel ein und kratzte mich ein wenig. Langsam näherten sich unsere Gesichter und kurz darauf öffneten wir beide unsere Münder und ließen unseren Zungen freien Lauf. Sanft drang ich mit meiner in ihren Mundraum ein und neckisch berührten sich unsere Zungenspitzen. Wir lagen eng umschlungen da und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Hände erforschten jetzt gegenseitig den anderen Körper, als ob wir das noch nie getan hätten.
Vorsichtig begann ich, mit einer Hand ihre Nippel zu streicheln. Kurz darauf ließ ich dann auch mit meinem Mund von ihrem ab und begab mich auf Entdeckungsreise zu anderen Stellen des Körpers. Mit der Zunge fuhr ich an ihrem Hals herunter und kam zwischen ihren Möpsen zum Halten. Mit der einen Hand massierte ich sanft die eine Warze, während ich die zweite mit meinen Mund umschloss und an ihr nuckelte, als ob ich ein Baby sei.
Susanne musste lachen. „Hallo ..., da kommt noch nichts. Aber versuch ruhig dein Glück.“ Dabei entfuhr Susanne aber ein leises Seufzen. Ich wurde dadurch nur noch mehr angeheizt und intensivierte meine Bemühungen. Mal nuckelte ich an der einen, mal an der anderen Warze und massierte dabei ihre wunderschönen Brüste. Sie dankte es mit ziemlich harten hervorstehenden Nippeln.

Inzwischen hatte sich mein Schwanz längst zu voller Größe entfaltet. Sanft glitten Susannes Hände an mir herunter und sie säuselte: „Na, wen haben wir denn da …!“ Ganz leicht umfasste sie meinen Pint und spürte sicher die Adern auf meinem harten Teil. „Das ist aber ein schönes Ding. Und sogar rasiert hast du dich für mich. Sehr Aufmerksam!“

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