Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

„Gerne geschehen. Ich weiß doch, dass du das gerne hast!“ Dann sagte sie nichts mehr und konzentrierte sich auf ihr nächstes Vorhaben. Sie stieg aus dem Bett und ging ans Fußende. Quälend langsam begann sie dann, die Innenseiten meiner Beine mit ihrer Zunge herauf zu wandern und war schließlich nur mehr Millimeter von meinen Kronjuwelen entfernt. Zärtlich berührte sie diese mit ihrer Zunge und wenig später saugte sie nacheinander beide auch mal ein. Leute, ich wäre fast gestorben, so geil war das für mich!
Den Penis ließ sie konsequent aus. Diese Berührungen machten mich rattig wie selten und ich glaubte, mein Schwanz würde gleich platzen.
Sie kam nun etwas seitlich, wollte wohl, dass ich ihren nach oben gestrecktem Arsch besser sah, und begann nun sämtliche Bereiche meines Schwanzes und der Hoden abzulecken und schließlich nahm sie dann auch endlich meinen Docht in den Mund. Zuerst stülpte sie nur ihr Fickmäulchen ein wenig über die Eichel, aber schon wenig später hatte sie das komplette Gerät in der Hand bzw. im Mund und blies und wichste wie eine Wilde.

Ich ließ es geschehen und genoss einfach. Abwechselnd hart und schnell, dann wieder zart und langsam, bearbeitete sie meine Fleischpeitsche. Ihr Schmatzen war dabei nicht zu überhören. Bildete ich mir das ein, oder hatte Lust und Leidenschaft bei Susanne zugenommen, seitdem sie ein Kind, - mein Kind – ‚unter dem Herzen trug‘, wie das prosaisch immer so schön gesagt wurde?

Von Pillemännern und Schwänzen

Bevor sie mich schon mit dem Mund entsaftete, packte ich sie lieber an den Schultern und legte sie neben mir auf den Rücken. Nachdem ich vorher schon ausgiebig mit ihren Titten gespielt hatte, stattete ich diesen jetzt nur noch einen kurzen Besuch mit der Zunge ab, um mich dann auf den Weg nach unten zu machen. Dort, zwischen ihren Schenkeln, erwartete mich ... kein Bär!