“Hey, du hast ja gar kein Bärchen mehr, was hat denn der olle Bock dazu gesagt?“ -
„Och, das war dann gar nicht so schlimm, wie erwartet. Er hat kein Geschrei gemacht. Wäre mir dann letzten Endes aber auch egal gewesen. Ich glaube, es hat ihn geil gemacht. Er hat mich seit Jahren das erste Mal wieder von vorne genommen – und … dass hättest du sehen müssen … er war kaum drin, da hat der kleine Pillemann schon gespritzt – quasi auf unser Kind, aber das wusste ich da ja auch noch nicht.“ Sie lachte, während sie mir das erzählte.
Ich drückte ihre Schenkel auseinander und näherte mich vorsichtig ihrer Lustspalte. Selbige war, wie gesagt, vollständig blank rasiert, bis auf einen kleinen Streifen oberhalb des Venushügels. Ein sogenannter ‚landing strip‘, ihr wisst schon. Ihre äußeren Schamlippen waren schon vollständig mit Mösensaft benetzt und glitzerten im Schein meiner Stehlampen. Aus ihrer Möse tropfte bereits ein wenig Saft heraus und hinterließ einen kleinen Fleck auf dem Laken.
„Würdest du mich endlich lecken, du Sadist, ich halt‘s nicht mehr aus!“
Auf so eine ‚freundliche Aufforderung‘ reagierte ich doch gern! Ich vergrub mein Gesicht tief in ihrem rosaroten Fleisch. Schnell hatte meine Zunge ihren Lustknopf gefunden und stetig umkreiste ich ihn. Den Mittelfinger schob ich zusätzlich in ihre geile Spalte. Mit meiner ganzen aufgestauten Geilheit bearbeitete ich ihre überfließende Fotze und immer mehr Mösensaft befeuchtete meine Lippen, meine Finger, ja mein ganz Gesicht, denn manchmal drückte ich Mund und Nase so hinein, dass ich keine Luft mehr bekam. Unaufhörlich ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und entnahm ihrem Stöhnen, dass ich es nicht falsch machte.
Nach nur wenigen Minuten in ihrem Schoss, krallte sie ihre Hände in meinen Haaren fest, wölbte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz, … und dann kam es ihr. „Ooooh, geil“, stieß sie hervor während sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Er kam in drei Schüben verbunden mit kleinen Spritzern aus ihrer Scheide. Sie squirtete! Ich machte mir ein bisschen Sorgen um meine Matratze. Hätte ich das gewusst, hätte sie ein Handtuch drunter bekommen! Augenblicke später entspannte sie sich und sagte, schwer atmend: „Was hast du da mit deinen Fingern gemacht? Das war ja extrem geil. Warum habe ich das in der Türkei nicht bekommen!“
„Weil, da Besamung auf dem Programm stand“, sagte ich etwas vulgär.
Der Büchsenmacher - Neues von Susanne
Peep - Das Haus der 80 Augen
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