Allerdings hoffe ich, dass dein Schwanz da auch noch mithalten kann. Mein kleines Fötzchen ist nämlich dermaßen nass, dass du ihn dort auf jeden Fall noch hineinstecken solltest!“
„Weisst Du was? Das ist mir nicht entgangen, das ist doch schon das reinste Schwimmbad hier.“ Während ich die Szene noch kommentierte, schmiss Susanne sich schon auf den Bauch und streckte mir einladen ihr Hinterteil für ein Weilchen hoch.
OK, das hatten wir ja noch gar nicht! So kam ich über sie und lochte ein. Vor lauter heißer Nässe spürte ich fast keinen Widerstand, als ich ein- und ausfuhr und ich machte mir fast Sorgen um meine Spritzigkeit, aber ihr nun einsetzender Dirty Talk gab mir den Rest:
„So und jetzt spritzt mir deinen Saft in mein heißes Loch. Ich komme gleich und ich will, dass du mit mir kommst!“ Ich dachte an das Filmchen, dass ich mal im Internet gesehen habe, bei dem eine Frau – natürlich aus streng wissenschaftlichen Gründen – eine Minikamera eingeführt hatte und damit gefilmt wurde, wie der Riemen zu Besuch kam, die Eichel- immer vor und zurückfuhr und dann in mehreren Schüben den Samen ergoss, der dann auf die Kamera zugeflossen kam.
Diese Vorstellung, ihre Saftpunze und ein paar heftigen Stößen aus meinem Becken heraus reichten. Ich spürte meine Soße in mir heraufschießen und gab mich vollends meinem Orgasmus hin. In heftigen Schüben brach selbiger dann auch über mich herein. Gleichzeitig spürte ich, wie sich auch Susannes Muschi heftig zusammenzog und sie einen zweiten Orgasmus erlebte. Sie stöhnte auf und flüsterte: „Mir kommt’s nochmal!“ Aber das hätte sie nicht sagen müssen, ich hatte es bereits bemerkt. Meine Ficksahne schoss währenddessen in mehreren Stößen tief in sie hinein. Ich hatte das Gefühl, mein Sperma würde die Glitschigkeit ihrer Möse noch erhöhen, aber das kann Einbildung sein, nass, heiß und schleimig, wie das alles schon war. Wir lagen dann noch eine Weile zusammen, einfach so, ohne große Worte, und dann musste sie auch schon wieder los. Yoga ging ja immer nur 1 ½ Stunden.
Siebter Monat
Zum Frühjahr war die Schwangerschaft nicht mehr zu übersehen, und je stattlicher ihr Bauch wurde, desto geiler wurde Susanne. Sie kam jetzt – im siebten Monat - jede Woche um ihren Yogaabend mit mir zu verbringen. Eines Abends, ich hatte sie gerade ausgiebig geleckt, drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett. Mein Schweif ragte steil in die Höhe. „So Schatzi, nach dieser geilen Schleckerei bin ich dran es dir zu besorgen.“ Mit diesen Worten kam sie über mich, senkte ihr Becken und ließ meinen Schwanz die triefende Höhle stoßen.
Der Büchsenmacher - Neues von Susanne
Peep - Das Haus der 80 Augen
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