Sie musste weder die Richtung korrigieren noch ihn mit der Hand einführen und mit einem leisen schmatzenden Geräusch verschwand er vollständig in ihrem aufnahmebreiten Loch. Sie ließ ihr Becken vorsichtig kreisen. Erst ganz langsam, dann immer heftiger ritt sie auf meinem Prengel und fuhr sich dabei mit ihren Händen über ihre Brüste, die auch schon zugelegt hatten. Sie sahen irgendwie praller aus. Rein und raus glitt mein harter Pimmel und schien dabei nicht nur mir, sondern auch ihrem Fickloch richtig Freude zu bereiten.
Der Anblick ihrer Titten mit den großen Vorhöfen und ihr lebhafter Ritt auf mir brachten mich und meine Ficksahne heftigst in Wallung. Ich spürte meinen Bananensaft schon aufsteigen, als sie ihren Ritt abrupt beendete und scheinheilig meinte: „Warum bist du denn so aufgeregt?“ um dann nachzusetzen: „So schnell wird hier nicht rumgespritzt!“
Sanft ruhte nun ihr Becken auf meinem harten Prügel und bewegte sich keinen Millimeter. Sie allerdings begann erneut, ihre prallen Titten zu streicheln und plötzlich auch ihre klitschnasse Fotze. Kreisend spielte sie mit ihrem Kitzler und begann dabei heftig zu stöhnen. Mein Lümmel hatte sich inzwischen ein wenig beruhigt und etwas an Form verloren. Die erste Gefahr schien gebannt.
Susanne setzte die sanften Kreisbewegungen fort, ließ von ihren Brüsten ab und streichelte meinen Oberkörper und ihren Kitzler. Im Rhythmus ihres Rittes begann ich sehr bewusst sehr tief in ihre Grotte hinzustoßen.
Unsere beiden Körper waren zu diesem Zeitpunkt schon komplett nass von Schweiß und ich konnte förmlich spüren, wie sich ihr Fotzensaft mit dem Schweiß auf meiner Haut zu einem Schmierfilm der Geilheit vermischte. Wenn da später noch meine Ficksahne dazu kam … das würde ja eine Schweinerei geben ...
Mehrere Minuten ritt sie auf diese Art und Weise auf mir und ich glaube es war wie immer. Man steckte in dem Dilemma, entweder jetzt die höchste Lust zu erreichen oder doch lieber noch mal „runterzukommen“ um länger was davon zu haben. Blöd war‘s immer dann, wenn einer schnell und einer langsam wollte. Hier war es glücklicherweise so, dass wir beide das gleiche wollten: Die volle „Yoga-Zeit“ ausnutzen: 90 Minuten!
Sie setzte ihre Scheidenmuskulatur echt genial, aber auch sehr dosiert ein, wie ich spürte. Sie wollte mich nicht über „den Berg“ reiten, sondern sich mit mir gemeinsam sachte in Richtung Höhepunkt bewegen.
Der Büchsenmacher - Neues von Susanne
Peep - Das Haus der 80 Augen
47 9-15 Minuten 0 Kommentare
Der Büchsenmacher - Neues von Susanne
Zugriffe gesamt: 1814
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.