Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Der Büchsenmacher - Neues von Susanne

Reinhard Baer

Mein Schwanz bahnte sich munter seinen Weg. Immer wieder ging es den engen Schlund entlang, mal sanft, mal härter, mal schneller, dann wieder in Zeitlupe. Susanne wimmerte und stöhnte in einer Weise, die mich immer noch mehr anstachelte. Ab und an griff ich unter sie und wühlte in ihren schon der Milchproduktion entgegensehenden prallen Titten herum. Ich ahnte, dass sie gleich kommen würde und gönnte uns eine kleine „Pause“, streichelte nur noch ihre wunderbaren Brüste und knibbelte an den Nippeln.
Als sie etwas ‚runtergekommen‘ war, packte ich unvermittelt ihre Hüften und stieß sie so heftig ich konnte in ihren braunen Salon. Sie überwand schnell ihre Überraschung und stachelte mich an: “Ja, ah, oooch, ja, mach’s mir in meinen Hintern, spritz mir alles rein … Mach …, mir kommt’s gleich“. Mein Schwanz erschien heiß und prall wie selten und ich entgegnete: „Das ist so geil, deine Arschfotze ist so eng, ... gleich, gleich spritz ich dir alles in den Poppes ..., … mir kommt’s!“ oder so ähnlich. Was man halt so redet, wenn man kaum noch Herr seiner Sinne ist.

Dann ergoss ich mich in ihren Darm, spürte, wie mein heißer Samen sich in dem feuchten, engen Loch verlor und vermutete, dass mein Abspritzen in ihren Po sie selbst kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte. Jetzt wollte ich sie auch „unbedingt über den Berg bringen“, also stieß ich weiter und weiter, wild entschlossen, meine Gurke solange auf Gefechtsstärke zu halten, bis sie kommen würde. Mein Samen wirkte nun als zusätzliches Gleitmittel und verschaffte offenbar auch ihr ein unglaubliches Gefühl, denn der folgende Höhepunkt gipfelte in einem extrem lauten Aufstöhnen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbten unsere gemeinsamen Höhepunkte ab. Sie legte sich neben mich und ihr Gesicht auf meinen Brustkorb. Schweißgebadet lagen wir so einige Minuten aufeinander. Wir atmeten tief durch und rangen in der schwülen Hitze des Raumes nach Luft. Ihre geilen Titten ruhten dabei auf meiner Brust und ich spürte immer noch ihre harten Warzen auf meiner Haut.
Ich denke, sie hatte Torschlusspanik. Bald kam das Kind und dann war Schluss mit den „Yoga-Abenden“, vorerst … Ich beschloss, die Gunst der Stunde in den nächsten Wochen noch entsprechend zu nutzen.

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