..mustergültiger Waschbrettbauch. Und darüber einen Satz großer, schwerer Titten, die auf jeden Fall der Waffenscheinpflicht unterlagen; ...wenn nicht gar dem Atomwaffensperrvertrag. Lang gehütete Geheimnisse gewisser Details, ...werden hier im Laufe der Geschichte auf jeden Fall enthüllt...
Und der Konkurrent:
Wer kennt ihn nicht? Man braucht ihn kaum zu beschreiben. Schlanker, wettergegerbter Typ, bräunlich abgewetzte Wildlederhose und dazu passende Jacke. Bullenpeitsche und eher unspektakulärer Revolver am Gürtel. Spätestens beim Hut, sollte so manchem ein Licht aufgehen…
Doch als weitaus interessanter als „Johannes von I.“(das I steht für seinen Geburtsort), ...dürfte hier seine Assistentin zu Buche schlagen. Eine mehr als ergebene Studentin und Verehrerin des weltberühmten Archäologieprofessors.
Ohne Erlaubnis war sie ihm einfach hinterher geflogen. Eine wahre Schönheit mit tiefblauen Augen; von gerade einmal zwanzig Lenzen. ...Dunkelblond, süß, langbeinig, ...vorbildlich schlank. Die Brüste eher mittelgroß und rundlich, ... aber auf die wulstigen, dunkelrosigen Spitzen eher kegelförmig zulaufend. Große, zarte Puffys, jedoch von zahlreichen schroffen Tupfen überzogen. Und die Nippel selbst? Groß und dick wie eine Fingerkuppe; ...und wenn sie sich hart zum Himmel reckten, so lang wie das erste Glied eines durchschnittlichen Mittelfingers.
Der Prof. konnte sie gar nicht übersehen, wenn sie da so in dünner Bluse und verdammt kurzem Rock in der ersten Reihe bei seinen Vorlesungen saß. Und er wollte es auch nicht. Denn sie befeuerte seine schärfsten Phantasien. Dennoch hielt er sie auf Abstand. Denn bei Phantasien musste es hier auch bleiben. Wenn heraus kam, dass sie hier im Dschungel mit ihrem Lehrkörper kampierte… Eine Katastrophe, was seinen Ruf anging. Zwar waren alle Beteiligten volljährig. Dennoch waren solche Abhängigkeitsverhältnisse auf jeden Fall untersagt… Schon allein wegen der Bevorzugung.
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