Doch was sollte er nun tun? Jetzt war sie hier. Und er konnte sie ja schlecht ihrem Schicksal überlassen...
...Auch Justines intimste Geheimnisse, sollen hier natürlich nicht lange in den besten Händen bleiben…
Doch beginnen wir mit Carina G., ...der blonden Vollblutjournalistin, der wir dieses ganze abenteuerliche Spektakel am Ende zu verdanken haben. Sie war gerade ziemlich feucht, als zur späten Stunde noch das Telefon „Alarm“ klingelte; ...und ihrem wohl verdienten Duschgang ein jähes Ende bereitete.
...“Eine Pyramiede, ...mitten im Urwald von Oranga? ...Sie nehmen mich auf den Arm. ...Ich bereite mich gerade auf den Gang in die Oper vor. Ich habe keine Zeit für solche Scherze.“
„...Mein Mann wird toben, wenn ich ihm schon wieder einen Korb gebe. Er hat ein Vermögen für die Karten ausgegeben. Und wir sehen uns ohnehin kaum, weil sie mich ständig um den Globus jagen…“
Doch noch während sich Carina am Telefon störrisch gab, trocknete sie sich schon eilig ab. Sie wusste sehr wohl, was sie ihrem Chefredakteur verdankte. Gewiss war sie eine der drei Topjournalistinnen des Verlages. Doch die Anderen waren eine scharfe Konkurrenz, die niemals schlief.
Aber Charles rief immer zuerst Carina an, wenn es etwas wirklich vielversprechendes gab. Und das war nicht nur der Tatsache geschuldet, dass sie die hartnäckigste Ermittlerin im Hause war. Denn vor allen Dingen sah sie verdammt gut aus, ...und trug nur selten einen Slip unterm strengen, meist grauen Geschäftskostüm. ...Geschweige denn einen BH. Manchmal ein schwarzer Hauch von nichts, ...manchmal eine Hebe um ihre Interview-Partner zu verwirren, ...oder ihren Chef, ...natürlich. Jedoch bevorzugte sie in der Regel das natürliche Wippen ihrer recht kleinen Titten, dass seine Wirkung dennoch nur selten verfehlte…
Außerdem wusste sie, dass Charls schwarze Strümpfe bevorzugte, ...und tierisch auf dazu passende Strapsgürtel abfuhr; .
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