Sie hatte ein Auto, einen Fernseher, eine richtige Dusche; ...in einem richtigen Steinhaus sogar.
Wer lebt schon gern in Strohhütten und lässt sich von Flöhen beißen?… Ihr Malcom hatte eine Goldgrube entdeckt. Sie war oft in der Stadtbibliothek, und kannte daher auch das Fünf-Prozent-Gesetz. Bildung war unbezahlbar… Bald würde er im Geld schwimmen. Der ganze Stamm würde in festen Häusern wohnen. Und ihr Malcom müsste trotzdem nicht mehr ständig fliegen und sein Leben riskieren, für dieses besoffene Goldgräbergesindel und die Holzdiebe dort draußen...
Gurrend trat sie neben die Hängematte und drückte ihm die zarten, festen Kegelbrüste ins Gesicht. Sein Mund sprach sofort an…
Seine Zunge begann zu züngeln…, umkreiste den großen, spitz hervorschwellenden Warzenhof, genoss die besondere Zartheit dieser dunkelrosigen Brustspitze, bis die feinen Äderchen darunter prall geschwollen waren, und die kleine Spitze tief gekerbt. Denn Jaki hatte Schlupfwarzen in appetitlichster Ausprägung; ...und von höchster Sensibilität. Wenn er sie jetzt knabberte, und sie liebte nichts mehr als das, würde ihr Fötzchen augenblicklich überlaufen. Und wenn es erst überlief, dann gab es kein Halten mehr. Dann würde sie erst Ruhe geben, wenn er sie bis zur völligen Erschöpfung durchgenudelt hätte. Malcom liebte diese schwülen Nachmittage…
Prüfend glitt sein Arm aus der Hängematte und ließ seine Hand ganz langsam an der Seidenhaut ihres Oberschenkels nach oben wandern. Jaki bot ihm inzwischen die zweite Brust, deren Warze noch jungfräulich zart und seidig war. Doch auch sie sprenkelte sich schnell und zog den Nippel ein. Denn seine kraulenden Finger hatten inzwischen den feinen Spalt zwischen den natürlich dünn behaarten Außenlippen ihres dezent verborgenen Geschlechts gefunden. Wieder ein sanfter Liebesbiss in die Brustspitze. Schlagartig wurde ihre Möse feucht…
„Raus aus der Hängematte“, ...
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