..hechelte die Mandeläugige, während seine zuckenden Stöße langsam schwächer wurden, ...und ihre heißen Beine ihn umfangen hielten.
„Jeden Tropfen,“ ...wiederholte sie, während sie geil an seinem Ohrläppchen knabberte.
Er liebte dieses Knabbern; ...besonders nach dem Höhepunkt. Jaki war so geschickt darin, dass es schon wieder in seinem Schwanz zuckte.
Und dann biss sie zu. Hart, aber herzlich. Er spritzte einen zweiten Schwall, während etwas Heißes auf seine Schulter tropfte. Jaki hatte ein Eckchen aus seinem Ohrläppchen heraus gebissen. Sie lächelte wie ein beseelter Vampir, während sie noch kaute und ihm sanft über die Schultern kraulte.
„Jetzt ist immer ein Stück von Dir in mir.“
„Du bist jetzt mein Mann, egal was die Pfaffen sagen. Und in dir bin ich längst. Ich weiß, dass du mich liebst, sonst wärst du nicht so gierig auf mein Mondblut...“
Ein letztes gieriges Melken umfasste bei diesen Worten seinen erschlaffenden Schwanz.
Und er wusste, dass sie Recht hatte. Ewig hätte er so in ihr bleiben können; genoss die Hitze ihres feuchten Schoßes und die Wärme ihres nass geschwizten Körpers. Ja, auch das heiße Brennen des verletzten Ohrläppchens.
Doch in die Süße dieses ganz besonderen Augenblickes, klingelte das banale Telefon…
Er ließ es klingeln.
...Fünf Minuten Ruhe.
Rrrrring………..
Er ließ es klingeln.
...Drei Minuten Ruhe.
Rrrrring………..
Nach dem dritten Klingen ging er schließlich an den Höhrer…
Während Malcom ein längeres Gespräch führte, verdrehte die nackte Jaki missbilligend die Augen und betastete die Bissspur auf ihrer linken Brustspitze.
Nein, er hatte nicht zu fest zugebissen. Im Gegenteil. Sie hätte es gern noch etwas härter gespürt. Nein, sie war nicht im eigentlichen Sinne Masochistin. Aber sie liebte den Schmerz kurz vor dem Höhepunkt. Da war sie ganz Raubkatze. Katzen beißen sich auch kurz vor dem Climax.
Außerdem: Wenn es jetzt über Tage pulsierte und ein bisschen schmerzte, .
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