Der Club der verborgenen Lust - Teil 3

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Der Club der verborgenen Lust - Teil 3

Der Club der verborgenen Lust - Teil 3

Alnonymus

Wir erheben uns, und folgen den Beiden die Treppe hinunter in das Foyer im Erdgeschoss. Vor dem großen Schreibtisch bleiben wir stehen. „So, hier sitzt immer jemand von uns, um die Gäste zu empfangen. … Als Einladung bekommt ihr eine SMS aufs Handy, die zeigt ihr am besten einfach vor, dann wissen wir, dass ihr angemeldet seid und bezahlt habt.“ beginnt Wilhelm seine Erklärung, „Dann bekommt ihr auch eure Schlüssel.“ Dabei holt er zwei Gegenstände, die stark an Damenarmbanduhren erinnern, aus der Schublade und legt sie auf die Tischplatte. Eines hat ein weißes, das Andere ein schwarzes Gewebearmband, jeweils mit dem typischen Verschluss. Was ich aber für das eigentlich Uhrwerk gehalten habe, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein etwas dickeres Kunststoffplättchen mir einer eingravierten Nummer.

„Die weißen Armbänder sind für die Damen, die schwarzen für die Herren.“ erklärt Wilhelm weiter, „Am besten tragt ihr sie wie eine Armbanduhr, damit ihr sie nicht verliert, denn damit öffnet ihr nicht nur euer Schließfach, sondern es zeigt uns auch, dass ihr für den Abend eingeladen seid.“ Carla schnappt sich einen der Schlüsselarmbänder und geht zu dem großen Wandschrank neben dem Schreibtisch. Nachdem sie zwei der vier Türen geöffnet hat, wird eine ganze Batterie von kleinen, nummerierten Schließfächern sichtbar, wie man sie auch von Schwimmbädern her kennt. „Einfach nur den Schlüssel vor die Markierung hallten, schon öffnet sich das Fach.“ meint sie, während sie uns zeigt, wie es geht, „Hier könnt ihr Schlüssel, Portemonnaie, und andere Wertsachen sicher aufbewahren, und bitte auf jeden Fall auch eure Handys. … Schließlich sollen unsere Treffen ungestört verlaufen.“

„Also, wenn jemand von euch irgendwie eine Bereitschaft hat, oder sonst wie erreichbar sein muss, verschiebt euren Besuch bitte auf das nächste Treffen.“ ergänzt Wilhelm, und wir können nur zustimmen, schließlich ist das auch in unserem Interesse. „So, und wenn das erledigt ist, könnt ihr nach oben gehen.“ übernimmt nun wieder Carla. Gemeinsam geht es wieder treppauf, doch nun, oben angekommen, nach rechts, in den längeren Teil des Flures. An den ersten beiden Türen, die mit ‚WC Damen‘ beziehungsweise ‚WC Herren‘ beschriftet sind, gehen wir vorbei. Erst vor der dritten Tür, die ein Schild mit ‚Umkleide Damen‘ trägt, bleibt Carla stehen. „So, hier ist die Damenumkleide, und nebenan die Herrenumkleide.“ erläutert sie, während sie auf die nächste Tür zeigt, „Die anderen beiden Türen dahinter sind für euch nicht interessant, da ist nur ein Lagerraum und unser Archiv.“

Carla lächelt mich an: „Ausnahmsweise darfst du auch mal mit in die Damenumkleide, denn die Herrenumkleide sieht genauso aus, und dann brauch ich alles nur einmal erzählen.“ So folge ich den beiden Frauen. Dass Wilhelm nicht mit uns kommt, fällt mir in dem Augenblick gar nicht auf. Der Raum ist schlicht gehalten, weiß gestrichen und der Boden mit grauen Fliesen belegt. Das Fenster ist mit Milchglasscheiben versehen, sodass man nicht hineinsehen kann. An beiden Längswänden befindet sich jeweils eine geschlossene Reihe von Metallspinden, wie sie auch wohl in fast jedem Fitnessstudio stehen. Sie sind türkis gestrichen, mit Nummern versehen, und natürlich fehlt auch die obligatorische, durchgehende Holzbank davor nicht. Wir folgen Carla durch den Raum bis fast zur Fensterfront. Dort öffnet sie die Ornamentglastür zum Nebenraum. „Hier ist die Dusche.“ bemerk sie, als wir in den komplett gefliesten Raum sehen. Es gibt keine einzelnen Duschwannen, oder Abtrennungen, sondern an jeder der beiden Längswände sind lediglich drei Duschköpfe fest installiert. Das Wasser läuft einfach über flache Bodenrinnen ab. Neben der jeweiligen Mischbatterie, ist eine Ablage für Duschutensilien, ansonsten gibt es nur noch ein Handtuchregal gegenüber der Tür.

So wendet sich Carla schnell wieder den Spinden zu. „Auch euren Spind könnt ihr mit dem Armbandschlüssel öffnen.“ verrät sie, und lässt gleich Taten folgen, „Hier findet ihr ein Handtuch, beziehungsweise zwei, wenn ihr zwischendurch noch mal duschen möchtet, oder bevor ihr geht.“ Unsere Gastgeberin macht eine kleine Pause, in der sie uns mit einem hintergründigen Blick ansieht. „Ihr habt übrigens noch gar nicht gefragt, was ihr bei unseren Treffen denn so anziehen sollt.“ bemerkt sie schließlich. Stimmt, denn irgendwie sind Sarah und ich ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass wir etwas aus unserem Fundus nehmen, was wir auch schon bei unseren Swingerclubbesuchen getragen haben. Bevor wir noch antworten können, erzählt Carla schon weiter: „Wisst ihr, als wir unseren Club gegründet haben, haben wir uns überlegt, was man wohl tragen kann. Schließlich soll man sich nicht vor jedem Besuch ewig darüber den Kopf zerbrechen müssen, und es soll schon mal überhaupt nicht in irgendwelchen Peinlichkeiten enden, und wer will schon den ganzen Abend in Unterwäsche mit anderen zusammensitzen … Aber dann hatten Wilhelm und ich die rettende Idee, die genau zum Ambiente hier passt.“

Sie macht eine kleine Pause, um etwas aus dem Spind zu nehmen. „Wir haben nämlich diese Bademäntel entdeckt.“ präsentiert sie uns das genannte Kleidungsstück. Es besteht aus einem weißen, leicht glänzenden Satinstoff, der an der Kante vorne, am Saum unten und an den Rändern der Ärmel, mit einem goldbestickten Band besetzt ist. Auf der linken Brust ist ein Namensschild aus Stoff mit einem Klettverschluss befestigt, das in geschwungenen, gestickten Goldbuchstaben verrät, dass die Besitzerin Jana heißt. „Komm, schlüpf mal rein.“ wendet Carla sich an meine Frau, die das angebotene Teil einfach über ihre Bluse zieht und mit dem anhängenden Gürtel zubindet. Insgesamt ist es etwas eng. „Oh, ich glaube, du brauchst doch Größe L.“ meint unsere Gastgeberin, während mir ein „Wouw, du siehst toll aus, in dem edlen Gewand“ entfährt. Denn trotz, dass Sarah noch ihre Straßenkleidung darunterlägt, sieht sie wirklich schick und sexy aus, zumal der Bademantel mehr als eine Handbreit über dem Knie endet. Ich kann mit genau vorstellen, wie sie ohne etwas darunter aussehen wird. Meine Frau streicht über den Stoff. „Es fühlt sich wirklich gut an.“ meint sie bewundernd.

„Genauso geht es mir und den anderen Gästen auch. Es ist edel, ein wenig sexy und im Zweifelsfall leicht auszuziehen, oder vielleicht nur ein wenig zu öffnen, um gewisse Einblicke zu geben. Man kann herrlich damit spielen.“ plaudert Carla aus dem Nähkästchen. „Das glaub ich sofort.“ bestätigt Sarah, die spielerisch mit einem frivolen Lächeln den Stoff im Bereich ihrer Brüste zur Seite zieht. „Und man trägt tatsächlich nichts drunter?“ frage ich noch mal nach. „Nein, zumindest die Männer nicht.“ bestätigt Carla, „Nur manche Frauen ziehen ab und zu noch sexy Unterwäsche dazu an, aber auch nicht alle und immer.“ Ich sehe meiner Frau in die Augen und erkenne, dass sie die Vorstellung genauso sehr erregt, wie mich. „Und das ist das Exemplar für die Männer.“ bemerkt Wilhelm, der plötzlich hinter uns aufgetaucht ist, und mir einen Bademantel in einem dunklen Anthrazitton entgegenhält. Ansonsten besteht der aus dem gleichen, glänzenden Satinstoff, und hat nicht nur die gleichen goldenen Bestickungen an den Rändern, sondern ebenfalls ein goldbesticktes Namensschild. Auch ich ziehe mir den Bademantel einfach über mein Oberhemd. Die Größe XL passt perfekt.

Der Unterscheid zu den Bademänteln der Frauen ist nicht nur die Farbe, sondern die Mäntel der Männer sind wadenlang. Meine Liebste hat recht, das Kleidungsstück fühlt sich richtig gut an, trotz dass ich noch etwas drunter trage. „Wirklich edel.“ bestätige ich, „Da habt ihr was echt tolles gefunden.“ Dabei stelle ich mir vor, wie alle Gäste bei den Treffen so gekleidet sind. Irgendwie hat es was von einem Geheimbund, etwas Mystisches, auch wenn wir keine Weltverschwörung planen, sondern nur unsere Lust ausleben wollen. Ja, die Vorstellung ist wirklich erregend. „Ihr findet übrigens einen passenden Bademantel mit eurem Namen im Spind, wenn ihr am Samstag kommt, und ihr könnt ihn einfach wieder hineinhängen, wenn ihr geht. Um den Rest kümmern wir uns.“ meint Wilhelm, „Doch nun wollen wir euch endlich die heiligen Hallen zeigen. … Die Bademäntel könnt ihr einfach hier auf die Bank legen.“ Gemeinsam gehen wir wieder ins Erdgeschoss, wo unser Gastgeber die große, dunkle Holztür, neben die sich der Schreibtisch befindet, öffnet. Als wir eingetreten sind, bemerken Sarah und ich gar nicht, dass Carla die Tür wieder schließt, denn mit offenem Mund schauen wir uns um. Egal was wir uns vorgestellt haben, das hätten wir nie erwartet.

Der Raum hat eine relativ hohe Decke, die aber perfekt passt, denn der Saal erstreckt sich über vier Fenster in der Gebäudefront. Die Fenster tragen dabei jeweils rechts und links schwere, dunkelrote Schals, sind ansonsten mit einem dünnen, weißen Stoff bespannt, der genügend Licht hineinlässt, aber verhindert, dass man hinaus- und vor allem hineinsehen kann. Zusätzlich sorgen ein prächtiger Kronleuchter und passende Lampen an den Wänden für ein warmes Licht. Der ganze Raum ist gleichmäßig beleuchtet, nirgends gibt es schummrige Ecken, oder Stellen, die wie mit einem Spot angestrahlt sind. Der Boden besteht aus dunklen Holzdielen, auf dem viele kleine und größere Orientteppiche liegen. Die Wände sind in einem hellen, gelblichen Sandton gestrichen. Mein Blick bleibt zuerst an den großformatigen Ölgemälden in den reichverzierten Stuckrahmen hängen. Die Darstellungen sind eindeutig nicht jugendfrei, zeigen sie doch, wie einzelne Paare, oder gar mehrere Paare gemeinsam, in verschiedensten Stellungen ihre Lust befriedigen. Der Kleidung nach zu urteilen, soweit die dargestellten Personen überhaupt noch welche tragen, würde ich die Szenen dem Barock oder Rokoko zuordnen.

Trotz, dass es Gemälde und keine Zeichnungen sind, erinnern sie mich stark an die Darstellungen im Buch ‚Die Memoiren der Fanny Hill‘. Ausgesprochen anregend, wie ich finde. Wären die Gemälde nicht, könnte man sich tatsächlich an einen überdimensionierten, altenglischen Herrenclub erinnert fühlen. Sämtliche Möbel sind im Stil der Gründerzeit, beziehungsweise des Kolonialismus, gehalten, oder dieser Epoche nachempfunden. Sie bestehen aus einem mittleren bis dunklen Holz, und die Bezüge sind aus braunem Leder oder einem leicht gemusterten Stoff in gedeckten Farben. Geschickt im Raum verteilt, stehen niedrige Tische, die jeweils von zwei oder drei Zweisitzersofas umgeben sind. Dazu kommen mehrere Récamieren und Liegen, die zum Verweilen einladen. Wie von Hannes bereits erwähnt, gibt es sogar zwei orientalisch anmutende Kissenlager, die von kleinen Baldachinen bekrönt werden. Alles ist offen und einsehbar, doch geschickt im Raum angeordnete Paravents verhindern, dass man sich wie auf einem Präsentierteller fühlt, egal wo man sich niederlässt. Alles ist edel und ausgesprochen geschmackvoll, wie ich finde.

Ich stelle mir gerade vor, wie der Raum mit Paaren gefüllt ist, die alle die weißen und anthrazitfarbenen Bademäntel tragen. Manche sitzen beisammen, reden miteinander, während andere Zärtlichkeiten austauschen, oder vielleicht schon hemmungslos miteinander vögeln, es genießen, wie sie dabei beobachtet werden, während wieder andere zusehen und sich so anregen lassen. Allein bei dem Gedanken daran, merke ich, wie sich mein bestes Stück mit Blut füllt. Plötzlich fühle ich, wie Sarah, die neben mir steht, meine linke Hand fasst und fest zudrückt. „Kneif mich mal, ich glaub ich träume.“ flüstert sie mit ungläubiger Stimme. Ich drehe mich zu ihr. Als wir uns in die Augen sehen, weiß ich, dass sie genauso fühlt wie ich. Mit der freien Hand streiche ich über ihren Po und kneife unerwartet fest zu. „Aua!“ schreit sie mehr vor Überraschung, als vor Schmerz auf. Wir drehen uns zu unseren Gastgebern um, die ruhig direkt hinter uns stehen, während sie uns ausreichend Gelegenheit gegeben haben, alles in uns aufzunehmen. „Beeindruckt?“ fragt Wilhelm mit dem gleichen breiten Grinsen im Gesicht, wie seine Frau. „Das, … das kann man laut sagen.“ stammle ich, „Genau so etwas haben meine Frau und ich uns immer vorgestellt. … Es ist edel, man fühlt sich gleich wohl hier, … irgendwie richtig gemütlich.“

„Die Abende hier müssen unglaublich lustvoll sein.“ seufzt meine Liebste, „Es kann gar nicht anders sein.“ „Schön, dass es euch gefällt. … Ja, und die Treffen sind wirklich lustvoll. … Zumindest war bisher noch keiner unserer Mitglieder unzufrieden.“ bestätigt Carla. „Das glaube ich sofort.“ entfährt es mir unwillkürlich, denn das hier hat so gar nichts von dem, was wir bei unseren Swingerclubbesuchen so gesehen haben, und uns abgestoßen hat. Mein Blick fällt auf die leeren Tische an der Wand neben der Tür, vor denen einige runde Bistrotische mit je vier Stühlen angeordnet sind. Der Rest der Wand, und die angrenzende Raumecke, wird von der Bar eingenommen. Natürlich aus dunklem Holz, ebenso wie die Hocker, die davorstehen. Ich muss lächeln, denn sowohl die Holzkassetten im oberen, als auch im unteren Bereich, sind mit erotischen Schnitzereien verziert. Und sogar die beiden Säulen, die den oberen Barbereich tragen, nehmen das Thema auf. Eine der Säulen stellt eine leicht bekleidete junge Frau dar, die andere einen entsprechenden Jüngling. Beide spielen eindeutig an sich herum, während ihre Blicke entrückt ins Leere gehen.

„Hier gibt es immer unser kaltes Buffet.“ erklärt Wilhelm, auf die leeren Tische an der Wand deutend, „Es ist alles Fingerfood, so dass man auf Messer und Gabel verzichten kann.“ „Einige Paare treffen sich hier an den Bistrotischen zum Essen, aber ihr könnt die Teller mit den Leckereien natürlich gerne überall mit hinnehmen.“ hakt Carla ein, „Dies ist übrigens auch der einzige Bereich, an dem Sex verboten ist. … Ansonsten könnt ihr euch überall miteinander vergnügen, natürlich gerne auch an der Bar, wenn ihr mögt.“ „Bitte benutzt aber immer Kondome, auch wenn ihr die sonst nicht braucht, denn angetrocknete Spermaflecke lassen sich nachher oft ziemlich schlecht wieder entfernen, … außerdem möchtet ihr sicherlich auch nicht die feuchten Hinterlassenschaften der anderen Gäste vorfinden.“ bittet Wilhelm uns, doch das ist für uns in dieser Situation selbstverständlich, auch wenn wir die Dinger schon lange nicht mehr verwendet haben. Erst jetzt fällt mir auf, dass überall im Raum verteilt Bonbonschalen stehen, die mit Kondomen gefüllt sind. Immer daneben stehen kleine, schmuckvolle Schachteln, in denen sich Kosmetiktücher befinden.

Carla grinst meine Frau ziemlich eindeutig an: „Wenn du übrigens ein kleines Schleckermäulchen bist, und dir die Sahne deines Mannes schmeckt, darfst du natürlich gerne auch mal ohne Gummi von ihm naschen.“ „Danke für den Tipp.“ lächelt Sarah nur, während sie mir verschwörerisch zuzwinkert. Wieder merke ich, wie das Blut in meine unter Körperhälfte fließt, während ich mir vorstelle, wie ich an der Bar einen Cocktail zu mir nehme, und meiner Frau gleichzeitig einen besonderen Drink in ihr Schleckermäulchen spritze.“ „Wenn ihr mal ein Handtuch brauchen solltet, die findet ihr in der Anrichte drüben an der Wand. Nehmt euch einfach eins raus, und legt es nachher in den Wäschekorb daneben. … Mülleimer sind neben der Anrichte und hier an der Bar. … Das wars schon.“ holt Wilhelm mich aus meinen Gedanken. „So, und nachdem ihr nun unser Wohnzimmer kennengelernt habt, zeigen wir euch jetzt das Schlafzimmer.“ meint Carla nach einer kurzen Pause, während sie sich zusammen mit ihrem Mann auf die Tür in der gegenüberliegenden Wand zubewegt. Von unseren Eindrücken noch völlig übermannt, folgen Sarah und ich den Beiden wie in Trance. Vermutlich ist die Wand erst beim Umbau errichtet worden, aber mit der gründerzeitlichen Tür, sieht es aus, als ob es immer schon so gewesen ist.

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