Ich glaube, so schnell habe ich noch nie ein Gummi übergestreift. Klaus grinst mich mal wieder breit an, als ich mich hinter meine Frau knie. Meinen Steifen zwischen Sarahs Labien setzen und zustoßen, ist eine Bewegung. Meine Frau scheint es erwartet zu haben, denn sie quiekt zwar kurz lustvoll auf, dreht sich aber nicht einmal um, sondern leckt ihre Gespielin nur noch intensiver. Es ist der pure Genuss, meine verdorbene Frau in dieser animalischen Stellung zu besteigen. Jeder meiner immer schnelleren, festen Stöße bring ihren Körper zum Erbeben, überträgt sich ungedämpft auf ihre Schleckerei. Es ist ein berauschender Fick, den der immer noch wichsenden Klaus zu sehen bekommt. Wem von uns dreien es zuerst kommt, weiß ich nicht mehr, dazu bin ich viel zu weggetreten. Es ist alles nur noch ein lautes Stöhnen, Jauchzen und Quieken. Ich kann nicht aufhören meine Frau regelrecht durchzuvögeln, auch als es mir längst schon gekommen ist, denn mein Kolben hat nichts von seiner Härte verloren.
Erst als Sarah ihren Oberkörper aufrichtet und mich zurückdrückt, lasse ich von ihr ab. Schwer atmend sinken wir am Fußende des Bettes zusammen, kuscheln uns ermattet aneinander. Ines hat ihre Position noch immer nicht verändert, bietet uns so einen schamlosen Blick auf ihren klatschnassen, leicht geöffneten Spalt. Doch nicht zu lange, den schon gleitet Klaus über seine Frau. Mir war gar nicht aufgefallen, dass auch er sich inzwischen ein Gummi übergestreift hat. Ohne Zögern schiebt er seinen knallharten Schwanz in ihre Lustgrotte, beginnt sofort sie zu vögeln. Ines Orgasmus ist noch nicht ganz abgeklungen, und dementsprechend empfindsam ist sie sicherlich noch, doch Klaus scheint genau zu wissen, was er tut. Zutiefst befriedigt sehen Sarah und ich, wie Klaus den abklingenden Orgasmus seiner Frau erneut anfacht, sie zu ungeahnten Höhen vögelt. Schließlich stirbt sie tatsächlich den ‚kleinen Tod‘, während Klaus grunzend wie ein geiler Eber, endlich auch abspritzt. Wieder mal eine herrlich verdorbene Nummer.
Am ersten Jahrestag unserer Aufnahme im ‚Club der verborgenen Lust‘, einem Freitag, laden wir Hannes und Lisa zum Essen bei unserem Lieblingsitaliener ein, schließlich haben beide erst unsere Mitgliedschaft möglich gemacht. „Na, eigentlich müssten wir euch ja einladen.“ meint Hannes, „Denn wenn ihr uns nicht auf ‚euer‘ Wellnesshotel aufmerksam gemacht hättet, hätten wir Robert und Sabine nie kennengelernt, und wären selber nie in den Club aufgenommen worden.“ „Na dann wissen wir ja schon, wer uns das nächste Mal einlädt.“ frotzle ich nur.
Wie dem auch sei, nach dem Essen kommen unsere Freunde noch mit zu einem Absacker zu uns. Gemütlich unterhalten wir uns bei einem Glas Wein bei uns im Wohnzimmer. Es ist schon spät geworden, und die Gläser fast geleert, als Lisa ziemlich verlegen wird: „Wisst ihr, wir wollten euch eigentlich noch was fragen. … aber ich weiß nicht.“ „Na komm, raus mit der Sprache.“ meint meine Frau in ihrer forschen Art. „Also wir wollten euch fragen, ob ihr nicht Lust hättet, euch beim nächsten Treffen mal mit uns gemeinsam im Himmelbett zu vergnügen.“ fährt unsere Freundin fort. Sarah und ich schauen uns kurz an, bevor ich antworte: „Warum nicht, schließlich haben wir uns schon öfter nebeneinander auf irgendwelchen Tantramatratzen miteinander vergnügt, und auch im Whirlpool hatten wir ja schon ab und zu unseren Spaß zusammen.“ „Ja schon.“ stottert Lisa, „Also wir dachten … also mal … so mit … Partnertausch …“ Meine Frau und ich schauen uns überrascht an, denn mit so etwas hätten wir nie gerechnet. Wir wissen gar nicht, was wir sagen sollen.
In die Stille hinein fängt nun Hannes an zu erzählen: „Es ist vielleicht nur so eine spinnerte Idee, und in unserer lustvollen Phantasie vielleicht auch viel geiler, als es in Wirklichkeit ist. … Aber wenn, dann können wir es uns nur mit euch vorstellen. … Wir wollen aber auf keinen Fall, dass unsere Freundschaft, oder gar eure Ehe, dadurch belastet wird. Dafür seid ihr uns viel zu wichtig. … Es ist wirklich eine verrückte Idee von uns, … und wenn ihr nein sagt, verstehen wir das gut.“ Hannes Redefluss ist kaum zu bremsen. „Wie kommt ihr auf so was?“ frage ich wie in Trance. „Naja, wisst ihr, bei unseren Clubbesuchen haben wir immer wieder mal Paare gesehen, die sich gemeinsam vergnügen, … und dabei auch mal die Partner tauschen. … Und naja, du Sarah, genießt ja auch mal den Sex mit einer Frau, während dein Mann zusieht. … Und irgendwann haben Hannes und ich uns vorgestellt, wie es wohl so wäre, mal mit einem anderen Partner, … wenn dabei der eigen zusieht. … Und irgendwie lässt uns der Gedanke nicht mehr los.“ sucht Lisa immer wieder nach Worten, und man merkt geradezu, wie es ihr fast peinlich ist, uns diesen Vorschlag zu unterbreiten. „Es ist wohl nur eine dumme Idee. … Entschuldigt bitte. … Außerdem ist es spät geworden. Wir sollten langsam gehen.“ meint Hannes schließlich. Beide leeren schnell ihre Gläser und machen sich auf den Weg, so als hätten sie etwas Schlimmes angestellt.
Meine Liebste und ich sind immer noch so perplex, dass uns erst einmal nichts dazu einfällt. Gedankenverloren räumen wir noch die Gläser ab, bevor wir ins Bett gehen. Todmüde fallen wir schnell in einen tiefen, festen Schlaf. Erst am nächsten Vormittag, als wir gemeinsam bei einem Kaffee am Esstisch sitzen, schaut Sarah mich fragend an: „Und, was hältst du von Lisas Vorschlag?“ „Ich weiß nicht.“ antworte ich zögernd, „Ehrlich gesagt, habe ich an so etwas noch nie gedacht. … Ich bin mit dir auch in Sachen Sex unglaublich glücklich, mir fehlt nichts, … auch wenn ich in einer anderen Situation Lisa sicherlich nicht von der Bettkante geschubst hätte, und es dir mit Hannes vermutlich ähnlich gehen würde.“ Meine Liebste lacht: „Da hast du vermutlich recht. … Vor allem bin ich aber mehr als glücklich, einen Mann und Liebhaber wie dich zu haben. … Aber sag mal, was ist denn, wenn ich mich mit Ines vergnüge, und du dabei zusiehst?“ Ich überlege: „Naja, Ines ist schließlich eine Frau, und ich denke, das ist was ganz anderes, als wenn du es mit einem anderen Mann treiben würdest.“
Dabei wird mir plötzlich wieder bewusst, dass mich die Vorstellung, Sarah mit einem anderen Mann beim Vögeln zu beobachten, eher erregt, als eifersüchtig macht. „Und wie ist das bei dir, wenn du vor meinen Augen Sex mit einer Frau hast?“ frage ich neugierig geworden. Jetzt ist es Sarah, die erst überlegt: „Naja, wie du schon sagst, sie ist eben eine Frau, und bietet mir etwas, was ein Mann nicht hat, obwohl ich auf deinen Prachtkerl nicht mehr verzichten möchte. … Und außerdem hat Ines ja immer schon gesagt, dass kein anderer Lümmel, als der ihres Mannes, in ihr Döschen kommt, und Klaus seine Lanze sicher nie bei mir ansetzen würde. … Somit hat sich die Frage auch bei mir noch nicht gestellt.“ Meine Liebste zögert lange, so als ob sie mit sich ringen würde, erst dann fährt sie flüsternd fort, ohne mir in die Augen zu sehen: „Ehrlich gesagt, … muss ich zugeben, … dass ich es mir aber schon mal vorgestellt habe, … wie es wohl wäre, wenn er es vor deinen Augen machen würde.“ „Auch wenn ich dich sehr liebe, hatte ich die Phantasie schon.“ kommt es noch hinterher. „Hat es dich erregt?“ frage ich, ohne eine Miene zu verziehen. Sara nickt zögernd.
„Warum hast du es mir nie verraten?“ frage ich, nun wirklich neugierig geworden. „Weißt du, … die Gedanken hatte ich nur kurz bevor es mir gekommen ist, … in dem Moment war ich so geil, dass ich mich hinterher fast für meine Gedanken geschämt habe.“ flüstert meine Liebste. Ich kann nicht anders, als aufzulachen: „Weißt du eigentlich, dass wir beide ziemlich schlimm und verrückt sind.“ Sarah schaut mich verständnislos an. „In den Augenblicken, von denen du gerade erzählt hast, hatte ich nämlich ähnliche Gedanken.“ fahre ich fort, „Ich habe mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn Klaus dich nimmt, während du mir dabei tief in die Augen siehst. … Oder wie ich es mit Ines treibe, während du mir auch dabei wieder in die Augen siehst. … Und es war geil.“ Sarah schüttelt den Kopf: „Wir beide stehen uns wirklich in nichts nach, … und sind fürchterlich verdorben. … Ich meine, wir stellen uns vor, wie es wäre, wenn wir mit anderen vögeln, obwohl wir uns lieben und tollen Sex haben.“ „Und was jetzt?“ frage ich, „Ich meine, vielleicht ist das ja wirklich nur in unserer Phantasie so geil, und in Wirklichkeit ist es absolut nichts für uns.“ Erst nach einer längeren Pause bekomme ich eine Antwort: „Also das finden wir wohl nur heraus, wenn wir es einmal probieren, … also mit Hannes uns Lisa, meine ich.“
Sie zögert: „Oder glaubst du, wir werden den Gedanken daran sonst jemals wieder los? … Denn die Büchse der Pandora ist nun einmal geöffnet.“ „Wärst du denn bereit dazu?“ frage ich in Sarahs Nicken hinein, „Aber dann müssen wir ein paar Regeln aufstellen: Sobald einer von uns sich unwohl dabei fühlt, sagt er das sofort, und dann brechen wir ab, egal was ist. Schließlich soll niemand nur mitmachen, nur um den Anderen einen Gefallen zu tun. Dafür ist die Sache viel zu intim. … Außerdem sind wir vier dabei die ganze Zeit zusammen, ich will immer in deiner Nähe sein.“ Meine Liebste nickt bestätigend mit einem vielsagenden Lächeln. „Außerdem“, ergänzt sie, „keine Küsse auf den Mund: … Also wenn du Lisas Pfläumchen lecken möchtest, dann ist das okay, … aber keine Küsse auf den Mund.“ Nur zu gerne bestätige ich das, denn Küsse auf den Mund bleiben nun wirklich meinem Schatz vorbehalten, schließlich geht es bei unserem Treffen mit Hannes und Lisa ums Vögeln, nicht um Liebe. Sarah und ich reden noch eine ganze Weile, bevor uns das Thema loslässt.
Wir geben uns einen Tag, um alles auf uns wirken zu lassen, doch als der Gedanke an einen Partnertausch mit Hannes und Lisa am Sonntagnachmittag immer noch sehr präsent ist, rufe ich unsere Freunde an. „Habt ihr gleich Zeit, dass wir kurz mal bei euch vorbeikommen können?“ frage ich direkt nach der Begrüßung. Als Hannes zustimmt, machen meine Frau und ich uns auf den Weg, ohne beiden erklärt zu haben, worum es eigentlich geht. Vermutlich glauben sie, dass wir ihnen wegen ihres Vorschlags ordentlich ins Gewissen reden wollen. Als Lisa uns die Tür öffnet, schaut sie fürchterlich schuldbewusst drein. Umso überraschter sind beide, als wir, gemütlich mit ihnen im Wohnzimmer sitzend, erklären, dass wir gerne mal einen Partnertausch mit ihnen probieren möchten. Auch mit unseren Bedingungen sind sie sofort einverstanden, ist es doch auch das, was für sie wichtig ist. Mindestens drei Mal fragt Lisa nach, ob wir das wirklich wollen, und mindestens genauso oft müssen wir unsere Gründe erklären. Unsere Freunde sind nun genauso überrascht, wie wir am Freitagabend. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, sie bekommen Angst vor ihrer eigenen Courage.
So verabschieden wir uns schließlich voneinander. Am folgenden Samstag treffen wir unsere beiden Freunde dann an der Bar des Clubs wieder. „Auf uns, und das, was uns erwartet.“ proste ich ihnen zu, „Also, wenn ihr noch mögt.“ „Auf jeden Fall.“ antwortet Lisa, „Auch wenn ich vor Aufregung ein ziemliches Loch im Bauch habe.“ „Na bestimmt nicht größer als meins.“ seufzt meine Liebste. Gemeinsam schlendern wir zu einem der Himmelbetten im ‚Schafzimmer‘. Unwillkürlich gehen meine Gedanken auf Wanderschaft. Ich liebe meine Frau mehr als alles andere auf der Welt, und gleich werde ich zusehen, wie sie die Beine breit macht, um es vor meinen Augen mit Hannes zu treiben. Ob ich eifersüchtig bin? Total verwundert stelle ich fest, dass das immer noch überhaupt nicht der Fall ist. Im Gegenteil, mich erregt die Vorstellung daran ungemein. Und dann ist da noch Lisa, mit ihrem süßen Pfläumchen. Ich werde es erst fingern, dann lecken, und schließlich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag darin versenken, um sie genussvoll zu ficken, ich hoffe von hinten, damit ich dabei meiner Sarah in die Augen sehen kann. Unwillkürlich schüttle ich meinen Kopf, um die Gedanken zu vertreiben.
Der Club der verborgenen Lust - Teil 7
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