Mit einem wohligen Knurrlaut biss er zart in ihre Knospe und schob Lea rückwärts zu ihrem Bett, bis sie mit ihren Unterschenkeln dagegen stieß. Eine Weile verwöhnten sie sich so gegenseitig, doch dann überwog ihre Geilheit.
Renès Hose hing immer noch auf seinen Hüften und das störte Lea sehr. „Ziehst du dich bitte aus? Ich habe noch leichte Probleme so dicht vor einer Männlichkeit zu knien.“
Das verstand Renè nur zu gut.
In Windeseile riss Renè sich seine Sachen vom Leib und als er sich wieder aufrichtete, lag Lea nackt auf dem Bett und präsentierte ihm ihren schönen Körper. Ohne dass er es mitbekommen hätte, hatte sie sich auch ausgezogen.
Etwas sprachlos stand er vor ihrem Bett. Sein steifer Schwanz wippte leicht auf und ab. Er spürte den heißen Blick von Lea, der über seinen ganzen Körper strich und schließlich an seiner Erektion hängen blieb.
„Darf ich ihn anfassen?“, fragte sie. Wartete aber eine Antwort nicht ab, denn plötzlich fühlte er ihre kleine Hand, die seinen Penis umschloss und nun anfing ihn zu massieren. Renè hielt einen Augenblick still und ließ die Wellen der Lust auf sich wirken. Aber auch als er sich neben ihren nackten Leib auf das Bett kniete, ließ sie seinen Schwanz nicht los.
Renè betrachtete diesen schlanken Frauenkörper. Besonders ihre hoch aufgerichteten Knospen lockten ihn. Er beugte sich vor und schloss seine Lippen um die eine und saugte leicht daran.
Lea stöhnte leise auf, bewegte aber weiterhin ihre Hand an seinem Glied auf und ab. Jetzt schob auch Renè seine Hand, die er leicht auf ihrem Bauch abgelegt hatte, langsam in Richtung ihres Schoßes und tauchte zwischen ihre Schenkel, die Lea bereitwillig für ihn öffnete. Deutlich konnte Renè ihre Feuchtigkeit fühlen.
Wilde Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Schon seit ihrer ersten Begegnung, hatte er das Gefühl gehabt, die Frau seines Lebens gefunden zu haben. Diese gebrochene, von einem Ungeheuer geschändete, schöne Frau, hatte ihm so unendlich leidgetan, sodass er sie am liebsten in die Arme genommen hätte. Nur seine polizeiliche Position hatte ihn davor zurück gehalten.
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