Der große und der kleine Ajax

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Der große und der kleine Ajax

Der große und der kleine Ajax

Emil Lorenz

„Verzeihung“, stammelte Ajax schnell. „Ich dachte zuerst, sie brauchen Hilfe.“ Er wollte den Kopf wegdrehen, aber er schaffte es nicht. Sie hatte immer noch das Kleid oben und ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ihr Blick veränderte sich. Sie war nicht so alt wie seine Mutter, aber sehr viel älter als Anne. Sie blickte ihn immer noch über die Schulter hinweg an. Ihre Augen schienen ihn zu röntgen. So musste man sich fühlen, wenn das letzte Stündlein gekommen war. Flucht oder Tod ratterte es durch seine Hirnwindungen.
„Vielleicht brauche ich ja Hilfe.“ Sagte sie plötzlich in hervorragendem Deutsch. Sie sah wieder nach vorn. Ihre Hand war verschwunden, ihre Beine spreizten sich etwas weiter, ihr Oberkörper ging weiter nach unten. Vorsichtig kam Ajax näher. Er sah sich kurz um, konnte aber keine Menschenseele in der Nähe sehen. Er streifte sich sein Shirt über den Kopf. Dabei streifte er auch gleich die Basecap mit ab. Er konnte es nicht glauben, sollte das heute der Tag sein? Der Tag, den er schon so lange herbeisehnte? Er trat jetzt auf die Decke und kniete sich hinter sie. Seine Hände strichen voller Ehrfurcht zärtlich über die strammen Pobacken. Ajax beglückwünschte sich, die Weiterbildungen am PC des Nächtens so intensiv vorangetrieben zu haben. Theorie und Praxis. Das bewährte sich jetzt. Er kniete sich genau hinter sie, strich sich den Sand von den Händen und nahm dann Maß. Seine Hände spreizten ihre Pobacken und sein Riemen drängte sich zwischen ihre Schamlippen. Eine Hand erschien wie hingezaubert und half ihm in die richtige Position. Die Hand schob seine Vorhaut nach hinten und seine Eichel sprang regelrecht nach vorne. Sie schob etwas nach hinten und Ajax nach vorne. Seine Schwanzspitze bohrte sich in einen glitschigen, feuchten Kanal. Sie rieb sich ihren Kitzler noch etwas, um die ganze Sache feucht zu halten. Ajax hatte seinen Kolben ganz langsam in ihr versenkt, und als er sie fühlte, wirklich fühlte, diese Enge, diese Wärme, diese glitschige Nässe, da wurde ein Schalter in ihm umgelegt und alles verselbstständigte sich. Er fing an, die schöne Frau mit langsamen Stößen zu ficken. Er zog seinen Stamm fast heraus und stieß ihn dann wieder mit viel Gefühl, aber Schwung in sie hinein. Seine Hände hatten sich in ihre Arschbacken gekrallt. Sein Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Seine Eichel wurde von ihrer Möse massiert. Er stieß immer ganz tief in sie, da war die Enge am schönsten, aber er wusste auch, dass er das nicht lange durchhalten würde. Er spürte schon jetzt, dass es gleich so weit sein würde.

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Vielen Dank für die Reaktion

schreibt Garantieabgelaufen

Hallo Amorelio, vielen lieben Dank für den Kommentar. Es freut mich sehr, wenn Dir die Geschichte gefallen hat. Und ja, ich gebe dir vollkommen recht. Ich verrate Dir aber auch gerne ein kleines Geheimnis. Auch ein alter Mann träumt solche Träume immer noch gerne! Grüße Emil

schreibt Amorelio

der feuchte Traum jeden jungen Mannes, gratuliere zu der wirklichen geilen Story

Gedichte auf den Leib geschrieben