Der große und der kleine Ajax

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Der große und der kleine Ajax

Der große und der kleine Ajax

Emil Lorenz

„Ich werde es nicht schaffen, hier und jetzt deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen, mein Freund.“ Flüsterte sie sanft und malte Kreise auf seinen verschwitzten Rücken. Ajax Hand legte sich als Antwort auf eine ihrer Brüste und strich mit dem Daumen über die ebenfalls schweißtriefende Haut.
„Ich bin noch nie in meinem Leben dreimal hintereinander gekommen. Du hast da einen mächtigen Stab zwischen den Beinen.“ Sie schob ihn sanft von sich herunter und setzte sich auf. Jetzt konnte Ajax sie zum ersten Mal genau betrachten. Ihre Schönheit, ihr kohlrabenschwarzes, langes Haar, welches sie zu einem losen Zopf geflochten hatte. Ihre wunderschönen Brüste. Der flache Bauch, der in einen sorgfältig gepflegten schwarzen Busch zwischen ihren Beinen überging. Sie hatte ein Knie im Sitzen angezogen, und er konnte sehen, wie sein Sperma aus ihrem Schoß auf die Decke tropfte. Sie sah seinen Blick und sah ebenfalls hin.
„Du hast mich ziemlich aufgefüllt. Ich bin froh, dass die erste Ladung im Sand ist, sonst würde ich wahrscheinlich noch tagelang auslaufen.“ Sie sah ihn lächelnd an und er lächelte zaghaft zurück. Er konnte seinen Blick nicht von dieser Spalte wenden. Sie zog ihn magisch an.
„Ich heiße Ajax.“ Sagte er unvermittelt und seine Stimme war nur ein Krächzen. Sie lächelte wieder.
„Wir brauchen uns nichts zu erzählen, denn wir werden uns nicht wiedersehen.“ Sagte sie leise, aber mit einem unverkennbaren Ernst in der Stimme.
„Ich weiß.“ Flüsterte Ajax nickend und man konnte ahnen, wie groß dieser Schmerz schon jetzt für ihn war.
„Ich empfände es trotzdem als wunderschön, wenn ich wüsste, wie die Frau hieß, mit der ich mein erstes Mal hatte.“
Sie lächelte wieder, und Ajax glaubte, eine tiefe Rührung in diesem Lächeln zu sehen.
„Maria, ich heiße Maria.“ Sagte sie schließlich. Ajax sah ihr in die Augen.
„Wenn wir uns nicht wiedersehen, Maria, dann könnte es doch aber sein, dass wir uns noch ein wenig Zeit nehmen? Jetzt und hier?“ Er lächelte verschmitzt und etwas schüchtern.

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Vielen Dank für die Reaktion

schreibt Garantieabgelaufen

Hallo Amorelio, vielen lieben Dank für den Kommentar. Es freut mich sehr, wenn Dir die Geschichte gefallen hat. Und ja, ich gebe dir vollkommen recht. Ich verrate Dir aber auch gerne ein kleines Geheimnis. Auch ein alter Mann träumt solche Träume immer noch gerne! Grüße Emil

schreibt Amorelio

der feuchte Traum jeden jungen Mannes, gratuliere zu der wirklichen geilen Story

Gedichte auf den Leib geschrieben