„Ich habe sehr viel über dieses Thema gelesen“, er verdrehte die Augen, „na ja, vielleicht eher gesehen, aber es gäbe da so ein zwei Dinge, die ich nicht vor mir herschieben möchte.“ Sein Grinsen wurde breiter, als er sah, dass auch Marias Lächeln breiter wurde. Sie zwinkerte ihn an und meinte anzüglich:
„Was könnte das wohl sein, das ein junger Mann gerne wissen würde?“ Ihre Hand strich nach unten zwischen ihre Beine und verrieb Ajax Sperma, das immer noch aus ihrer Möse tröpfelte, über ihre Schamlippen. Sie drehte sich zu der kleinen Tasche, die am Kopfende der blauen Decke lag, und zog sie zu sich heran. Sie kramte ein kleines Handtuch und eine Wasserflasche heraus. Maria öffnete die Flasche, trank ein paar Schlucke, hielt sich das Handtuch zwischen die Beine und wusch ihre Muschi notdürftig ab. Dann reichte sie beides an Ajax weiter. Der ging auf die Knie, legte seinen immer noch halb steifen Schwanz auf das Handtuch, das er in der Hand hielt, und spülte seinen Riemen etwas ab. Dann nahm auch er ein paar kräftige Schlucke und gab ihr beides zurück. Maria verstaute alles wieder in ihrer kleinen Tasche und schob sie wieder etwas nach hinten. Dann legte sie sich auf den Rücken, die Tasche als Kopfkissen nutzend, und gab Ajax ein unmissverständliches Zeichen. „Na dann komm her, mein junger Forscher, lass uns noch etwas Zeit miteinander verbringen.“
Auch hier war die Theorie aus dem Netz Gold wert. Er wusste sofort, was sie wollte. Er drehte sich um und legte sich in die 69 auf sie. Ihre Beine hatte Maria weit gespreizt und Ajax konnte sehen, dass das Rosa, das zwischen ihren Schamlippen heraus blitzte, schon wieder feucht glänzte. Sie schob Ajax noch ein wenig in die richtige Position und schon spürte er ihre Lippen an seiner Eichel, kurz darauf eine Hand an seinem Schwanz und dann saugte sie sich seinen härter werdenden Riemen in den Mund. Ajax musste aufstöhnen, so erregend war dieses Gefühl ihres warmen feuchten Mundes und ihrer Zunge, die um seine Eichel kreiste. Er genoss es noch einige Sekunden, dann legte er selbst seine Lippen auf ihr Geschlecht, sog diesen leicht würzigen Geruch ein und fing an zu lecken. Er hatte natürlich so ungefähr eine Ahnung, worauf es ankam. Seine Zunge fand ihren Kitzler auch sofort und leckte mit der Zungenspitze darüber. Marias Zähne rieben an seinem Eichelkranz und machten ihn fast wahnsinnig. Er saugte sich die kleine Perle zwischen die Lippen, rieb mit den Zähnen vorsichtig daran herum, und jetzt war es Maria, die sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Maria zog alle Register und dieser jungfräuliche Schwanz in ihrem Mund schien noch einmal etwas dicker zu werden. Und was der junge Bursche da mit seiner Zunge anstellte, war auch aller Ehren wert. Sie war bisher nicht oft so gut bedient worden. Vielleicht war es auch nur ihre Geilheit, das Wissen, die Erste zu sein, die diesen Prachtschwanz haben durfte. Das hatte sie mit ihren 51 Jahren nicht zu hoffen gewagt, auch wenn sie beileibe nicht aussah wie 51. Wieder zuckte sie zusammen und stöhnte, als Ajax mal wieder ihren Kitzler in die Mangel nahm. Und jetzt rieb der Bursche auch noch an ihrem Hintertürchen rum. Was war das geil! Schon erstaunlich, wie bildend das Internet heutzutage sein konnte.
Der große und der kleine Ajax
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Der große und der kleine Ajax
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Vielen Dank für die Reaktion
schreibt Garantieabgelaufen
schreibt Amorelio