Der große und der kleine Ajax

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Der große und der kleine Ajax

Der große und der kleine Ajax

Emil Lorenz

„Fick mich noch einmal richtig durch, du Hengst.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Ajax legte seine Hände auf ihre strammen Pobacken und sein Unterleib ruckte nach oben und versenkte seinen Schwanz wieder ganz in ihr. Sie hob ihren Hintern noch etwas in die Höhe, und jetzt hatte er Platz. Ajax legte los. Schneller, aber gleichmäßig pflügte er durch ihre gut geschmierte Möse. Seine Hände zogen ihre Pobacken auseinander. Maria hatte das Gefühl zu spüren, wie die Sonne ihren Schließmuskel aufheizte. Einen Moment hatte sie darüber nachgedacht, sich von ihm in den Arsch ficken zu lassen, aber dazu war dieses Kaliber zu groß. Sie hatte keine Gleitcreme dabei und sie hatte sich nicht auf einen Analverkehr vorbereitet. Wie auch, sie hatte sich ja noch nicht einmal auf normalen Verkehr vorbereitet. Ajax Riemen leistete ganze Arbeit. Er hatte sie schon wieder auf Linie gevögelt. Maria merkte deutlich, dass sie noch einen Orgasmus haben würde. Sein Kolben brachte sie dieser Tatsache mit jedem Stoß etwas näher. Aber auch Ajax spürte, dass er bald spritzen würde. Ihr heißer Körper, der ganz eng an seinen gepresst war, rutschte bei jedem Stoß einige Millimeter über seine Brust und er konnte ihre steifen Nippel genau spüren. Der Schweiß sammelte sich zwischen ihnen auf ihrer Haut. Ajax Hoden krampften plötzlich. Er krallte sich mit beiden Händen in ihre Pobacken und drückte seinen Schwanz so tief in sie wie möglich. Maria hechelte. Ihr Atem ging schnell. Er zog seinen Riemen wieder fast ganz heraus und stieß wieder nach oben. Maria jaulte auf.
Ajax setzte alles auf eine Karte. Er hob ihren Hintern noch etwas mit den Händen an und fickte sie schnell und tief. Marias Arschbacken zuckten unkontrolliert unter seinen Händen. Sie schrie ihre Geilheit einfach hinaus. Und als sich ihre Möse um seinen Schwengel verkrampfte, schoss auch er seinen ersten heißen Strahl in ihre überschäumende Möse hinein. Er pumpte und pumpte, und Maria schrie und stöhnte. Schließlich sackte sie zitternd auf ihm zusammen und auch sein Penis hatte seinen letzten Tropfen vergossen. Schwer atmend rollte sich Maria von ihm herunter und blieb auf dem Rücken liegen. Ihre Hände suchten nach ihrer Tasche und rissen die Wasserflasche heraus. Nach ein paar Minuten saßen die beiden auf der blauen Decke im Schatten der Düne. Leises Lachen war zu hören.

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Vielen Dank für die Reaktion

schreibt Garantieabgelaufen

Hallo Amorelio, vielen lieben Dank für den Kommentar. Es freut mich sehr, wenn Dir die Geschichte gefallen hat. Und ja, ich gebe dir vollkommen recht. Ich verrate Dir aber auch gerne ein kleines Geheimnis. Auch ein alter Mann träumt solche Träume immer noch gerne! Grüße Emil

schreibt Amorelio

der feuchte Traum jeden jungen Mannes, gratuliere zu der wirklichen geilen Story

Gedichte auf den Leib geschrieben