Wendelgards Bärchen

Der Isiris-Punkt

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Wendelgards Bärchen

Wendelgards Bärchen

Anita Isiris

Ihr Po war entblösst; Jasper tat einen Schritt zur Seite, um Wendelgards Anatomie in voller Pracht mitzubekommen. Ihre Haut war weiss und rein; Wendelgard war eine typische “Rothaarige”. Sie stammte aus einer hannoveraner Kürschnerfamilie, die einst aus Irland eingewandert war. Ihre Eltern waren alles andere als begütert, sie hatte aber eine liebevolle und sinnliche Erziehung genossen. Scham war ihr vollkommen fremd; Jahr für Jahr hatte sie sich mit einer befreundeten Familie nackt auf Sylt gesonnt. Erstaunlicherweise ertrug ihre zarte Haut die Sonne – aber man sagt ja, dass über der Nordsee, dort, wo andere Weltregionen ein Ozonloch beklagen, nur eine Laufmasche den UV-Filter durchreisst. Es war ein wirklich aufregender Augenblick, als Wendelgard ihr Becken auf Martin senkte und sein pulsierendes Glied in ihr Inneres drang. Maria wurde von neuen Schluchzern geschüttelt. Die Kursleiterin massierte liebevoll ihre schweren Brüste und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. “Ganz ruhig, Maria, lass doch den beiden den Genuss. Ist doch nichts dabei, ja? Kommst bestimmt auch noch auf Deine Rechnung, Schätzchen." Stefan wusste nicht, was ihn mehr erregte: Marias Busen unter den kundigen Fingern der Kursleiterin, oder Wendelgard, deren Becken auf Martin rotierte. Mit einem Mal hielten die beiden inne, und Wendelgard drehte sich um 180 Grad, so, dass alle sie von vorne sehen konnten. Ihr flammend roter Busch, ihr “Bärchen”, war ein Naturwunder und bestimmt irischen Genen zuzuschreiben – genau so wie ihre leuchtenden Augen. Wendelgards praller Busen platzte beinahe aus dem grosszügigen Ausschnitt, einer überreifen Frucht gleich. Es war schwer zu sagen, ob Martin nun Wendlgard vögelte oder sie ihn – jedenfalls kamen beide nach kurzer Zeit mit lang gezogenen Seufzern.

Die Kursleiterin löste sich von Maria, ging zum liebenden Pärchen, bat Wendelgard, den Akt zu beenden und führte sie an der Hand zu einer weiteren Liege, die, bisher unbeachtet, in der Ecke stand. Sie knipste einen Scheinwerfer an und bat die verstörte Wendelgard in den Vierfüssler. Dann nahm sie ein Schälchen mit strahlend gelber Farbe und zeichnete mit grosszügigen Bewegungen Sonnenstrahlen auf Wendelgards Pobacken, Sonnenstrahlen, die an ihrem kleinen, kreisrunden Anus zusammentrafen.

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