Wendelgards Bärchen

Der Isiris-Punkt

15 6-10 Minuten 0 Kommentare
Wendelgards Bärchen

Wendelgards Bärchen

Anita Isiris

Die Kursleiterin war eine scharfe Beobachterin. Sie wusste genau, wie sehr sich Maria zu Martin hintezogen fühlte. Beim Pinseln hatte sie stets Blickkontakt gesucht mit ihm – ganz im Gegensatz zu den andern “unreifen Hühnern”, wie die Kursleiterin bei sich dachte. Die hatten bloss verlegen gekichert. Es war aber kaum jemandem entgangen, wie rasch Martins Penis in Marias Hand zu beachtlicher Grösse angeschwollen war, wie sie ihn sanft geknetet hatte, als wollte sie ihm zusätzliche Kraft schenken. Das leuchtende Smaragdgrün von Martins rasiertem Hoden hatte die Kursleiterin nachhaltig beeindruckt. “Wendelgard, ich wünsche, dass Du Dich jetzt ein wenig auf Martin drauf setzt”, sagte die Frau kalt lächelnd und machte eine einladende Geste zu Martin hin. Maria erstarrte, als die rothaarige Wendelgard gemessenen Schrittes auf Martins Liege zuging. Sie trug ein langes weisses Kleid und wirkte wie eine Teilnehmerin an einer Prozession. Ein breiter schwarzer Gürtel hielt den Rock an der Taille zusammen und liess Wendelgards üppige Figur erahnen. “Zieh jetzt Dein Höschen aus, Wendelgard, und setz Dich auf den Martin drauf.” Sie zögerte ein wenig, streifte aber dann ihren Slip ab und warf ihn zu Boden. Maria schluchzte leise. Anteilnahme vortäuschend, trat die Kursleiterin hinter sie und streichelte mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Erstaunlicherweise liess Maria sich das gefallen und beruhigte sich ein wenig. Alle hielten den Atem an, als Wendelgard mit entrücktem Lächeln auf die Liege kletterte, ihr Kleid raffte und sich auf Martins prallen Penis setzte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7201

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben