“Was Du mit Deinen Kurskollegen erleben wirst, kann verstörend sein”, sagte sie, “aber auch sehr, sehr schön. Leg Dich jetzt hin”. Martin tat wie geheissen, und wenige Sekunden später klickten die Hand- und Fussfesseln. Seine Eichel war beschnitten, was die Kursleiterin zu einem lustvollen Seufzer veranlasste. Wie gerne sie jetzt mit Bettina die Rolle getauscht hatte, vermochte sie nicht zu sagen. Sie entnahm ihrer Handtasche ein Ölfläschen und rieb Martin von Kopf bis Fuss mit der gut duftenden Essenz, Jasmin und Minze, ein. Seine Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Liebevoll massierte die Kursleiterin seine Achseln, Bauch, Oberschenkel und Füsse. Seinen Penis hob sie sich bis zum Schluss auf und widmete ihm ganze zehn Minuten. Der wehrlose Mann erregte sie aufs Äusserste, und sie musste sich sehr anstrengen, ihr kühles, strenges Erscheinungsbild zu wahren. Der fein geäderte Penis provozierte sie. Maria würde verzweifeln, wenn es ein weiteres Mal eine andere Frau sein würde, die sich um Martins Glied kümmerte. Bettina, die etwas befremdet auf Martins Gasolinophilie reagiert hatte, würde der krönende Mittelpunkt des Spielchens sein, das dieses Liebesseminar abschliessen würde.
Zur selben Zeit standen Bettina, Brigitte, Maurinde und Maria, nur mit ihren Höschen bekleidet, frierend im Requisitenraum. “Es wird nicht lange dauern”, tröstete Frau Nebel. Sie war damit beschäftigt, Bettina Adlerflügel an den Schulterblättern zu befestigen, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Schliesslich wirkte sie aber tatsächlich wie ein Federtier, surreal, geheimnisvoll und erotisch. Auch die andern drei Frauen erhielten Flügel, wenn auch nicht so prachtvolle wie ihre Kollegin. Mit spitzen Fingern berührte Frau Nebel Brigittes steife Brustwarzen. Sie waren eindrucksvoll und hoben sich von der hellen Haut in angenehmem Dunkelbraun ab.
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