Sie war eine eher zurückhaltende Frau, wäre aber problemlos damit fertig geworden, sich erneut - vor den Augen aller Kursteilnehmer - von diesem wundervollen Mann bumsen zu lassen. Martin war wirklich bildschön. Sein Oberkörper war glatt rasiert; sein Gesicht fein geschnitten – der grosse Mund verriet Gutmütigkeit. Martin war einer, der gerne lachte, sich sinnlichen Genüssen nie verschloss und dem Leben jedes denkbare Quentchen an Lust abtrotzte. Jetzt kam Bewegung in Bettina. Um niemandem die Sicht auf Martins Penis zu nehmen, beugte sie sich zu seiner Linken über ihn und kitzelte seinen Hoden, zwei kleine, kecke Bällchen an der Unterseite seines Lustbolzens. Mit geschicktem Fingerspiel massierte sie seinen Damm und sein Skrotum. Die Reaktion liess sich nicht lange auf sich warten. Martin warf den Kopf von einer Seite zur andern und stöhnte lauthals. “Der Adler bemächtigt sich des Prometheus”, liess die Kursleiterin sich vernehmen, und alsbald spielte Bettina an Martins prall gefüllter Eichel. Maria verkrampfte sich sichtbar. Sie bedeckte ihre Brüste und dämpfte so Thomas´Freude an ihrer grosszügigen Anatomie. Eifersucht rumorte in ihren Därmen, und zudem war ihr kalt. Dann lutschte der Adler am Stab des Prometheus, was das Zeug hielt. Das Höschen spannte sich über Bettinas Hintern, sie stand auf den Zehenspitzen und gab alles. Martin atmete seine geliebten Benzindämpfe ein und war auf dem Weg ins Nirvana. “Hast eine geile Lutsche”, flüsterte er erregt zu Bettina und ergriff Marias Hand. Diese hatte tränennasse Augen und lächelte gequält. Die andere Hand schob er zwischen Maurindes Schenkel. Sie stand zu seiner Linken. Er spürte Wärme und Feuchtigkeit. Hätte sie mit ihren Flügeln schlagen können, sie hätte es getan, bei Gott! Martin zog den Stoff ihres Slips zur Seite und drang in die Tiefen ihrer Fut ein. Mit der Rechten drückte er Marias Hand.
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