” Seine Frau mochte die Bezeichnung gar nicht, ihn machte sie geil. Jetzt also die Punze der Kursleiterin. Jaja. Bei einem Haar hätte er seinen Mittelfinger durchs Astloch geschoben, nur um sie ein wenig zu kitzeln. “Krieg Dich ein, Joseph”, sagte er zu sich und liess in letzter Sekunde vom Vorhaben ab. Wie sie wohl reagiert hätte? Er hörte ihren keuchenden Atem, während sie an ihrem offenen Geschlecht spielte. Immer tiefer glitten ihre Finger; deren Bewegungen gemahnten an virtuoses Klavierspiel. Während er vorhin, als sie noch auf dem Bett lag, bedauert hatte, nur ihre Silouhette zu sehen, vermisste er jetzt ihr Gesicht. Er hatte wirklich nur ihren Intimbereich vor sich, und sonst gar nichts. Dann erschien der doppelblaue Prachtstarzan in seinem Blickfeld. Er vernahm ein leises Brummen. Das Köpfchen des schmaleren Teils rotierte langsam. In aller Ruhe betrachtete er den winzigen Anus der Kursleiterin. Auch der Anus hatte eine zartrosa Farbe; feine Fältelungen unterstützten die Ästhetik der geheimnisvollen Öffnung. Nur zu gerne hätte der Hotelhandwerker jetzt einen Finger hineingesteckt. Er war ja schliesslich Handwerker. Einen Finger, eine Zigarette, oder sonst was. Auf vulgären Zigarettensex stand seine Frau ebenfalls nicht; er aber kam wie eine Rakete, wenn er seiner Dora eine glimmende Zigarette in die Liebesöffnung stecken durfte. Erotische Wege sind eigenwillig. Die Kursleiterin massierte ihr Poloch mit einem duftenden Gel; dann nahm der schmale, rotierende Teil des doppelblauen Prachtstarzan seine Aufgabe wahr und sah sich in ihr Inneres geschoben. Es kam Bewegung in die Hüften der schönen jungen Frau; der Hotelhandwerker hielt ein weiteres Mal mit Wichsen inne. Er wollte nicht zu früh abspritzen und alles haarklein mitbekommen. Dieser geile, geile Arsch da vor ihm! Dann, endlich, spreizte die Kursleiterin ihre äusseren Schamlippen und zeigte ihr rosa Liebesloch.
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