Die Vorstellung aber, dass sie sich irgendwann spätnachts auszieht, um ins Bett zu klettern – allein, versteht sich – diese Vorstellung hat selbst mich schon zu Masturbationsträumen hingerissen. Natürlich brachte Thomas niemals Bilder in dieser Intensität und Strahlkraft zustande, aber immerhin: Bettinas gewölbter Jeanshintern gereichte ihr zur Ehre. Unverzerrt, detailnah und in gigantischer 14-Megapixel-Auflösung fand er Platz auf dem Speicherchip der Kamera. Ob Dalis Modell glückliche Besitzerin einer Mamma pendulans, eines Hängebusens, war, werden wir wohl nie mit Sicherheit eruieren können. Möglicherweise verfügte sie über kleine Apfelbrüste, wie sie vielen Frauen mit einem grossen Hintern zu eigen sind – oder dann verfügte sie tatsächlich über diese hängenden, wunderbaren Girl-Next-Door-Titten, auf die so viele Männer stehen. Gerade die Körperpartien, die Frau am meisten stören, sind interessanterweise oft die erotischsten. Also, meine Damen: weg mit dem Pirelli-Komplex. Weg mit dem vorgehaltenen Badetuch in der gemischten Sauna! Zeigt Euch, wie Ihr seid! Das Frauenbild künftiger Jahre wird es Euch danken. Jetzt aber zurück zu unserem Paar. Bettinas Jeans waren mit der Zeit etwas eng, was sie insbesondere spürte, als Thomas sie um ein paar akrobatische Übungen auf einem der Betten bat. “Beine zur Decke strecken, in Rückenlage” oder “hohles Kreuz im Vierfüssler” waren noch das eine. “Spagat auf dem staubigen Boden” hingegen kam nicht so sehr zur Wirkung, sowohl wegen der ungenügenden Beleuchtung als auch wegen Bettinas jeansbedingter Unfähigkeit zum “Jack”, um es mal in den Worten von AC/DC zu benennen. “She´s got the jack.” Oh yeah! Bettinas klitzekleines Höschen raubte Thomas beinahe den Verstand. Zu Bettinas Wäldchen war es nun nicht mehr weit. Thomas zoomte und zoomte und löste aus und löste aus, was das Zeug hielt. Bettina legte ihre anfängliche Steifheit ab und wurde zur fröhlichen, unbefangenen Frau, die sie ja im Grunde auch war. “Mehr als hinschauen kann er ja doch nicht”, dachte sie sich. Dann, endlich, machte sie sich mit lasziver Langsamkeit am BH-Verschluss zu schaffen. Auf ein paar Nahaufnahmen ihrer unrasierten Achselhöhlen - heutzutage eine Rarität und höchstens in Naturländern wie Australien noch zu finden – mochte Thomas nicht verzichten. Kurz darauf entstand ein legendäres Foto. Stefan bat sie, mit ihren Brüsten zu pendeln, sie in die Hände zu nehmen, befasste sich mit Makroaufnahmen der Nippel. Thomas´Appetit wuchs und wuchs. Auch Bettina war während der Session immer geiler geworden; sie zeigte sich ja gern und wusste zumindest, dass ihr diesmal keine brennende Leinwand drohte, sondern höchstens ein praller, erigierter Schwanz.
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