Epilog

Der Isiris-Punkt

9 6-11 Minuten 0 Kommentare
Epilog

Epilog

Anita Isiris

Dann entzog sie sich ihm, widmete sich ganz Maurindes gepflegten Füssen. Sie züngelte, kitzelte und leckte, dass es eine helle Freude war, während das Feuer Muster auf ihren Hintern zeichnete. Dann legte sie sich auf den Rücken und bot Martin ihr Kätzchen in der Missionarsstellung dar. Dieser bumste sie genussvoll, während das knisternde Feuer sein Glück überschäumen liess. Dann tasteten Marias Finger nach ihrem Geschlecht. “Aspetti un po”, sagte sie zu Martin, “warte rasch”. Sie berührte sanft ihre Cliti , schloss die Augen und rieb, rieb, rieb... während Martin in aller Sanftheit erneut in sie stiess. Dann suchte Maria ihren Isiris-Punkt. Die Nippel wirkten diesmal wie Riesenpistazien, was den Licht-Schatten-Spielen der Flammen zu verdanken war. Marias schwere Brüste warfen bei jedem von Martins Stössen Wellen. Ihr volles schwarzes Schamhaar wirkte wie der Mittelpunkt der Welt, wie der bewehrte Eingang zu einer warmen, feuchten Höhle, was vollkommen der Wahrheit entsprach. Dann erstarrte Martin für einen kurzen Augenblick. Maria griff in ihre schwarze Ledertasche, die am Kaminsims lehnte, und wühlte nach ihrem Handy. Nach ein paar Tastendrucken hatte sie ihren Mann am Apparat. “Si, mio caro, sto molto, molto bene”, flüsterte sie mit diesem typisch italienischen Timbre. Sie hatte eine Stimme wie Carla Bruni und Laura Pausini zugleich. “Ho aperto le mie gambe per Martino.” Als Martin seinen Namen hörte, legte er eine Hand auf Marias Bauch und nahm sie erneut, mit einem eleganten Schlenker, aus der Hüfte heraus. Maria streichelte mit der Linken ihre Cliti an der legendären, etwas seitlich liegenden Stelle, und wollte ihren Serafino teilhaben lassen an dieser lüsternen Szene. Maurinde hatte die Augen geschlossen und genoss das Prasseln des Feuers. Martin verlangsamte seine Bewegungen und Maria schwebte, im Einklang mit ihm, dem schönsten Orgasmus ihres Lebens entgegen. “Vanno... vengono... qualche volte si fermano...” zitierte sie ein altes italienisches Lied. Dann fehlten ihr endgültig die Worte. Maria stöhnte ins Handy, während ihr Streicheln heftiger wurde. Sie wand sich lustvoll in den Kissen, während Martin mit Stossen immer mal wieder inne hielt, als wollte er sich vergewissern, dass sie wirklich mitging. Dann kam sie mit einem lang gezogenen Seufzer, während er tief in ihr abspritzte. “A presto, mia cara, ti amo”, wäre aus dem Handylautsprecher ertönt, so im Raum das denn einer mitbekommen hätte. Maurinde war aber eingeschlafen, nackt, wie sie war, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen, während Martin damit beschäftigt war, mit einem Papiertaschentuch sein Sperma von Marias Schamlippen zu tupfen, bevor es auf den Holzboden tropfte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6332

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben