Während die beiden nackten Frauen es vor dem Kaminfeuer trieben, hatte Martin erst selbstvergessen an seinem Schwanz herumgespielt. Es hätte eine Szene aus einem billigen Pornofilm sein können – mit dem Unterschied, dass sie sich wirklich zutrug. Ausserdem hatten Maria und Maurinde ihre Geilheit nicht nur gespielt, sondern waren wirklich scharf aufeinander gewesen. Marias Schläfen hatten pulsiert. Bald, bald... würde sie ihn in sich spüren, den Martin. Ihn dazu zu bringen, würde ein leichtes Spiel sein. Der gut aussehende Ostfriese mit seinem charmanten Schniedelwutz... wenn bloss ihr Mann das sehen könnte! Was er wohl zuhause in Sardinien trieb? Er war nicht der Frömmste, bei Gott nicht, und hatte sich schon mehrmals an Fulvia, der Gärtnerin, vergriffen. Diese Putana hatte es sich gefallen lassen und liebte es, die rechtschaffene Maria zu provozieren. Vermutlich war es genau das, was Marias Reiz ausmachte: Ihre strenge Erziehung, ihre Rechtschaffenheit, in Kombination mit diesem Luxuskörper, den man eigentlich nur lieben, streicheln, küssen, liebkosen und kitzeln konnte. Martin nahm Maria von hinten; diese stützte sich auf den Kissen ab und hatte Maurindes Füsse vor sich. Die süsse Österreicherin sass auf einem der Lehnstühle und streckte Maria ihre Zehen entgegen. “Lutsch einfach, lutsch”, sagte sie und lächelte verträumt. Oh, wie Martin Marias Prachtshintern liebte! Schon am allerersten Abend hatte er sich in ihre rosa Spalte verliebt und war vor Lust innerlich fast verglüht, als die Kursleiterin zu ihren Pinselreizspielchen angesetzt hatte. Zwecks genauerer Betrachtung zog er Marias Pobacken auseinander und weidete sich an ihrem Anus. Nein, er würde es nicht tun. Zu sehr lockte ihn das appetitliche Pfläumchen, Marias süsses Kätzchen, diese abgöttischen Schamlippen, die matt im Feuer glänzten. Oh, wie geil ihn diese Flammen machten. Und vor ihm... direkt vor ihm... diese wundervolle Sardin. “Ich habe nichts dagegen, wenn sie Dich vögeln”, hatte ihr Mann vor der Abreise zu ihr gesagt. Wie versaut dieser Kerl sein musste! War er das wirklich? Oder ist es tatsächlich so, dass sich fast jeder Mann wünscht, seine Frau mal einem Anderen auszuliefern? Dem Ticketknipser im Kino? Dem Buchhändler um die Ecke? Dem Gemüseverkäufer gar? Oh, Serafino würde seine Maria als laszives, geiles Kätzchen zurückbekommen. Dafür würde er, Martin, mit seinem Schniedelwutz sorgen. Wieder und wieder stiess er in die
Tiefen der Italienerin mit dem zartschmelzenden Blick, dem Blick einer Cassata, und es bewegte seine Seele zutiefst, dass sie seinen Schwanz wirklich zu wollen schien.
Epilog
Der Isiris-Punkt
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