Ich hatte das zwar nicht vorgehabt, aber da ich am Sonntag nichts vorhatte und Edith mich so bettelnd ansah, sagte ich zu.
Und es sollte eine Nacht werden die ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen würde. Erst gegen Morgen schliefen wir beide erschöpft ein. Aber ich war sicher, hätte ich mehr Kondome gehabt, dann wäre ich überhaupt nicht zum Schlafen gekommen.
Edith war unersättlich!
Sie zeigte mir all ihre erogenen Zonen, deutete aber auch daraufhin, dass jede Frau andere hätte und ich die finden müsse.
Edit fuhr am meisten darauf ab, wenn ich ihre Kniekehlen küsste. Aber auch das Knabbern an ihren Ohrläppchen fand sie erregend.
Erst kurz vor Mittag wachten wir auf.
Nachdem jeder für sich geduscht hatte, bereitete Edith uns etwas zu essen und sie konnte wirklich gut kochen!
Aber wenn ich gedacht hätte meine Schulung in Liebesdingen wäre für dieses Wochenende vorbei so hatte ich mich getäuscht.
Jetzt zeigte sie mir die Königsdisziplin des Liebesspiels, wie bringt man eine Frau mit dem Mund und der Zunge zum Orgasmus? Auch wenn mein Bedarf an Erotik schon erfüllt war, so ließ Edith nicht locker, bis ich sie zum Orgasmus geleckt hatte.
-*-
Ich traf mich mit Edith noch mehrfach, doch es kam der Tag, an dem ich diese sog. Schulung beendete. Wir blieben aber weiterhin gute Freunde. Ab und zu, wenn Edith mal wieder heiß auf Sex war, schliefen wir auch miteinander.
Meine neuen Erfahrungen, machten mich allerdings selbstsicherer gegenüber den Frauen.
Eines Tages, kurz nach den Semesterferien, lief mir Antje auf dem Unigelände über den Weg. Überraschender Weise begrüßte sie mich überschwänglich mit Küsschen auf die Wangen, sodass ich sie im ersten Moment abwehren wollte. Doch dann kam mir eine Idee. Ich zog sie an mich und tat so, als wenn ich mich riesig freuen würde sie zu sehen. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Hals und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen, so wie Edith es mir gezeigt hatte.
Die Wirkung war phänomenal! Antje neigte ihren Kopf zu mir und seufzte leise.
Als ich mich von ihr löste, fragte sie auf einmal: „Wollen wir uns heute Abend mal treffen?“
Innerlich musste ich lächeln, mein Plan schien aufzugehen. „Gerne!“, sagte ich. „Wann soll ich bei dir sein?“ Ich wusste, dass sie eine kleine Wohnung hatte, die ihr Vater ihr finanzierte.
„So gegen 20:00 Uhr?“, sagte sie.
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