Ihre Knospen waren steinhart und deutlich konnte ich spüren, dass sie keinen BH trug.
Während wir uns erneut küssten, schob ich ihr T-Shirt hoch und meine Hand umfasste ihre feste Brust. Doch dann löste ich mich von ihren Lippen und schloss sie um ihre Brustwarze. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemzügen. Jetzt glitt meine Hand über ihren Schenkel, bis zum Saum ihres Rocks, um dann an der Innenseite ihres nackten Schenkels zurück zu ihrer Scham zu gleiten. Natürlich wusste ich, dass das was ich vorhatte, nicht fair war, aber auch ich hatte unter ihrem plötzlichen Abstand vor einem Jahr, sehr gelitten.
Mit meiner Handkannte erreichte ich ihre heißen Schamlippen, die ich trotz ihres Höschens durch den Stoff spürte. Ihr Slip war feucht, was bei mir auch nicht ohne Reaktion blieb, denn mein Schwanz war auch schon steinhart. Sanft streichelte ich über ihre geschwollenen Schamlippen, was bei Antje heftige Reaktionen ihres Unterleibs hervorrief. Sie zuckte gegen meine Finger und stöhnte erneut auf. Ihre Hand, die eben noch in meinem Nacken gelegen hatte, schob sie jetzt zwischen unsere Leiber, um meinen Penis zu erreichen. Aber das wollte ich auf jeden Fall vermeiden, deshalb unterbrach ich abrupt das Liebesspiel und erhob mich.
Antje schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Was machst du? Warum hörst du auf?“, fragte sie mit Entsetzen in der Stimme.
Ich blickte auf sie herunter und kämpfte mit mir. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau und ich mochte sie! Aber noch mehr hatte mir ihre Ignoranz vor einem Jahr weh getan. „Ich gehe jetzt! So wie du dich jetzt fühlst, habe ich mich vor einem Jahr auch gefühlt, als du mich kalt abserviert hast. So etwas macht man nicht mit einem Freund, ich hoffe du lernst daraus.“ Ich drehte mich um und ging zur Tür. In dem Moment, als ich die Tür zu zog, hörte ich noch, wie sie schluchzend hinter mir herrief: „Es tut mir leid, ich wollte das nicht!
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