Dann rufe ich mich zur Ordnung. Konzentriere mich auf den Augenblick und genieße das Verwöhnprogramm von Conny.
Aber ich will nicht, dass sie es im Mund zu Ende bringt. Das hatte ich in letzter Zeit oft genug. Ich will sie vögeln! Jetzt auf der Stelle! Hier in der Dusche!
Ich will diesen warmen, glitschigen Kanal fühlen, der meinen Schwanz umschließt. Möchte dieses herrliche Gefühl haben, tief in sie einzudringen und richte meine Frau entsprechend.
Mit herausgerecktem Po steht sie breitbeinig vor mir. Ihre Hände suchen krampfhaft Halt an Mischbatterie und Wand. Der Rücken bildet eine Waagerechte und ihr Kopf hängt zwischen den Armen nach unten.
Ich greife mir ihr Becken und ohne Schwierigkeiten dringt mein Harter in den Tempel der Lust ein. Langsam, jeden Stoß genießend, beginne ich mit den Bewegungen. Und Conny, Conny drückt mir ihren Hintern entgegen.
Auch etwas, was schon lange nicht mehr vorkam.
Heftiger werden meine Stöße. Schneller der Rhythmus.
Immer wieder einmal greife ich auch nach vorn zu den baumelnden Glocken und knete sie kräftig durch.
Hat meine Frau anfänglich noch versucht, ihre Lustäußerungen zu dämpfen, geht sie bald vollends aus sich heraus.
Immer heftiger wird die Rammelei, bei der ich versucht bin, ihr auch einige kräftige Klitsche auf den Po zu geben. Das wage ich dann aber doch nicht und es ist vielleicht auch gut so. Zu viel des Guten auf einmal sollte es dann doch nicht sein.
Der genossene Alkohol hat sicher zur Enthemmung beigetragen, bewirkt aber auch, dass es länger dauert bis ich zum Finale komme. Connys Gegenpressen wird schon schwächer, als ich endlich über den Berg komme.
Keuchend komme ich auf ihrem Rücken zum Liegen nachdem ich mich in ihr verströmt habe, spüre aber auch das Zittern ihrer Beine.
Wir lösen uns voneinander und schließen den Akt mit einem zärtlichen Kuss ab.
Haben wir uns wiedergefunden? Wird es wieder so wie früher?
Und Lisa? Was wird aus Lisa und mir?
Schon ist sie wieder in meinem Kopf. Was soll das nur werden.
Kein Wort ist seit dem Verlassen des Wartehäuschens zwischen mir und meiner Frau gefallen, aber wir waren intim wie zu Jugendzeiten. Abduschen müssen wir uns noch einmal, bevor wir ins Bett wechseln, und dort dreht sich mein Gedankenkarussell unablässig um den Abend, um Conny und um Lisa.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis …
Ob das gut geht? – Teil 6
90 9-15 Minuten 0 Kommentare

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis …
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