“ Sie führte zwei meiner Finger in dieser Furche hinauf und hinab. Ich spürte die Feuchte, ihre nackten Brüste an meiner Brust, ihren warmen Atem auf meiner Schulter.
“Ja, da musst du entlang. Lange hat dieses Gebiet keiner mehr betreten.“
Gelächter schreckte mich hoch. Alle schauten mich an.
„Friedrich, alles in Ordnung? Ich hatte dich etwas gefragt!“ Frau Leonhard schaute mich an, durch ihre große Brille.
„Ja, Frau Leonhard alles in Ordnung. Können …. äh ... können sie die Frage bitte noch einmal wiederholen?“
Ich brauchte nicht lange um wieder in meinen Tagträumen zu versinken.
Sportunterricht!
Sportunterricht? Sport hatten wir doch gar nicht bei der Leonhard. Egal, jetzt schon!
Sie trug ein Achselshirt, knapp wie immer. Vorn drauf stand ‚MILF!‘ Eigentlich mehr ‚MI LF‘, denn je zwei Buchstaben thronten auf jeder ihrer beiden Mörderbrüste. Durch die Ärmellöcher sah ich den prallgefüllten Sport-BH, der die dicken Teile kaum bändigen konnte.
Ich stand am Barren. Die Übung gelang mir nicht. Frau Leonhard kam von hinten.
„Du musst lockerer werden. Schau mal…“. Ihre Hände auf meine Hüften, mich zärtlich umfassend. Ihre Brüste drückten auf meinen Rücken. Eine Haarsträhne – sie hatte ihre Haare gelöst – kitzelte mich im Nacken.
„Viel lockerer…“ Ihre Hände krabbelten in meine Sporthose, bekamen zielsicher meinen Schwanz zu fassen. „Besonders hier…“
Mit ihren warmen weichen Händen bearbeitete sie ihn. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, vor und zu…
„Friedrich, wo willst du hin…?“
„Muss mal dringend auf Toilette, Frau Leonhard“, antwortete ich bemüht cool. Ich beeilte mich. Mein Kopfkino lief unentwegt weiter. Frau Leonhard gab mir immer noch Hilfestellung.
Auf dem Klo wunderte ich mich ganz kurz über eine Männerunterhose im Papierkorb des Eingangsbereiches. Sie schien vollgewichst zu sein. Wer macht denn sowas?
Ich verschwand in einer der Kabinen.
Bilder
schreibt Hannes57