Schnell überspielte ich meinen Schreck und die Verlegenheit dieser peinlichen Situation, erkannte die Chance darin und log: „Schnecke, ich bin so geil auf dich, da musste ich einfach schon mal anfangen. Ich hätte natürlich was für dich ... quasi … stehengelassen.“
Dabei stand ich auf, packte sie und zerrte sie fast ins Schlafzimmer. Na, ‚zerren‘ war etwas übertrieben, aber ich zeigte ihr schon deutlich wo der Hammer, also mein Hammer, hing bzw. stand.
Sie schien etwas verwirrt, kannte diese Leidenschaft gar nicht von mir, jedenfalls in den letzten Jahren, aber … sie ließ es geschehen!
Ich warf meine Frau aufs Bett und entkleidete sie ungestüm. Ich drehte sie auf den Bauch und hob sie an den Hüften an, stellte sie in den Vierfüsslerstand. Sagte ich ‚meine Frau‘?
Nein, ich hob KATRIN an, starrte auf ihren großen weichen weißen Arsch (ohne Sommersprossen) und drang ungestüm in sie ein.
Endlich, Katrin, endlich konnte ich es dir besorgen, mich dafür revanchieren, dass du seit acht Wochen meine Fantasie beflügelst. Unzählige Male habe ich dich schon genommen, in allen Positionen die mir eingefallen sind, in dich reingespritzt – außer in den Arsch. Aber heute ….
Mein Kolben fuhr ein und aus wie bei einer Maschine.
Nein, ich war nicht im Arsch meiner Frau, das ließ sie nicht zu, dass ließ sie NIE zu.
Aber in meiner Phantasie war das der mächtige Poppes von Katrin. Ich musste nur die Augen schließen…b.
… ja gefällt dir das …? oder willst du es anders, sage es mir. Wie macht es dir dein Freund? Oder hast du gerade keinen?...
Mösenschleim glänzte auf meinem Schwanz.
… ja es gefällt dir, nicht wahr, ich seh dies doch! Du brauchst das doch, du mit deinen knappen Pullis und den ewig sichtbaren Brustwarzen. Soll ich sie dir zwirbeln?...
Ich beugte mich etwas vor und griff nach den baumelnden Titten dieses äußerst willigen und jetzt geil stöhnenden Stückes Fleisch vor mir.
Bilder
schreibt Hannes57