Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

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Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

Als wir uns voneinander lösten sagte sie: „Mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen! Ich wollte dich einmal küssen dürfen und dich einmal in mir spüren!“
Ich zog sie in meine Arme und unsere Lippen fanden sich erneut. Ihre harte Brustwarze drückte gegen meine Brust und die Erregung ließ das Blut in meinen Schwanz schießen. Unruhig tastete ich über ihre glatte Haut! Verweilte kurz am Rand ihrer Brust, streifte den Bauch und bedeckte dann mit der Hand ihre Vulva.
„Ich glaube ich sollte mal kurz ins Bad, ich laufe nämlich aus! Du hattest scheinbar auch lange keine Frau mehr, oder?“ Sie kicherte leise und befreite sich aus meinen Armen und erhob sich.
Ich folgte ihr mit meinem Blick und ich verschlang ihre geile Figur. Sie streifte sich einen Bademantel über, der an der Tür hing, öffnete die Tür und war verschwunden. Ich zog mir in der Zwischenzeit meinen Slip und die Hose an und als Laura zurück kam, fragte sie erstaunt: „Willst du schon gehen?“
„Nein, aber ich denke wir sollten uns unten mal sehen lassen, bevor man uns vermisst!“
Lara kam auf mich zu, öffnete ihren Bademantel und präsentierte mir ihren nackten Körper: „Nur unter einer Bedingung, wenn du heute Nacht bei mir bleibst?“
„Und was wird dein Bruder dazu sagen?“, fragte ich etwas dümmlich zurück.
„Hallo, ich bin volljährig und kann mir in mein Zimmer mitnehmen, wen ich will! Außerdem weiß Wolf, dass ich verrückt nach dir bin! Er hat mir sogar dazu geraten, dich zu verführen, weil du etwas zurückhaltend bist. Aber ich möchte mehr von dem, was du eben mit mir gemacht hast, ich bin noch lange nicht satt!“
Sie nahm mit einem Lächeln meine beiden Hände und legte sie sich auf ihre nackten Titten.
„Überredet!“, sagte ich und drückte leicht ihre harten Knospen. „Ich bleibe sehr gerne heute Nacht bei dir! Aber lasst uns trotzdem noch nach unten gehen, ich würde gern etwas trinken und vielleicht noch mal mit dir tanzen?“
Ich sah Laura zu, wie sie sich ihr Kleid anzog, ihren Slip vor dem Bett, aber liegen ließ!
„Willst du kein Höschen anziehen?“ fragte ich sie.
„Nein, ich möchte immer offen für dich sein!“ Dabei schaute sie mich von unten herauf spitzbübisch an und ich wusste, dass sie es ernst meinte.
Im Garten war Hochstimmung, anscheinend hatte man uns bisher nicht vermisst.
„Was möchtest du trinken?“, fragte ich Laura, die meine Hand nicht mehr los gelassen hatte seitdem wir unten waren.
„Ich trinke auch ein Bier!“, sagte sie und schmiegte sich noch enger an mich.
Mit dem Bier in der Hand gingen wir zur Terrasse, wo sich mittlerweile viele Paare engumschlungen zur einschmeichelnden Musik bewegten. Wir schauten eine Weile zu, bis Laura ihre Flasche auf die Umfassungsmauer stellte und mich mit zur Tanzfläche zog. Nachdem ich auch meine abgestellt hatte, folgte ich ihr lachend.

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